Gekko House Frankfurt eröffnet

| Hotellerie Hotellerie

Das Gekko House in Frankfurt geht an den Start. Die neue Marke der Gekko Group öffnet ihre Türen mitten im Gallusviertel zwischen Hauptbahnhof und Messe. Micky Rosen und Alex Urseanu sehen das Gekko House als sinnvolle Ergänzung ihres Portfolios.

„Life is crazy.“ Ein Claim der nicht besser das neue Konzept Gekko House beschreiben könne, erklärter das Unternehmen. Betritt man das Gekko House steht der Gast direkt in der Bar Chicago Hier wird aus dem Steinkrug, getrunken – „Mug Life“. Das American BBQ Restaurant stammt aus Berlin. Partner ist Nawid Samawat, der früher bereits im Frankfurter Roomers und der Gerbermühle für Gekko arbeitete.
 

Insgesamt unterteilen sich 128 Zimmer und Suiten in sieben Kategorien. Vom Superior Room ab 19 m2 bis hin zur Junior Suite mit freistehender Badewanne und Blick über Frankfurts Skyline mit 37 m2. Beim Interior Design treffen Betonwände und Holz auf grün lackiertes Mobiliar und Eichenböden.

Alle Räume sind standardmäßig ausgestattet mit Marshall Music Box, Nespresso Kaffeemaschine, complimentary Wasser und Badprodukte von Grown Alchemist. Darüber hinaus können sich die Gäste über einen eigenen Gekko House City Guide, einem Green Choice Programm und High-Speed-WIFI freuen. Das Gekko House ist ein Teil des Tribute Portfolios und damit auch dem Marriott Bonvoy Loyalty Programm zugehörig.

Eine Besonderheit des Gekko House befindet sich auf der achten Etage des Hauses. Denn hier thront über allem die Chicago Beach Rooftop. Eine Dachterrasse mit Loungemöbeln, Bar und Blick auf Europas einzige Skyline. Die Dachterrasse wird im Sommer 2020 eröffnet.

General Managerin des Hotels ist Antonia Sprungk. Die Frankfurterin ist bereits seit 2013 ein Teil der Gekko Family. An ihrer Seite, Jeffrey Wieck, der auch bereits seit zehn Jahren Teil von Gekko ist. Er betreut als Regional Area Manager neben dem Bristol Hotel und The Pure nun das dritte Haus für die Gekko Group.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Handwritten Collection setzt ihren Wachstumskurs fort und eröffnet mit dem Blooma Hotel Liège Centre ein neues Haus in Lüttich in Belgien. Das Hotel verfügt über 149 Zimmer, deren Gestaltung sich an den berühmten botanischen Gärten Lüttichs und der Vergangenheit des Gebäudes als ehemaliges Kloster orientiert.

Hyatt setzt im Luxussegment auf eine neue Führungskraft und ambitionierte Expansionspläne. Ein Fokus liegt auf dem internationalen Debüt der Wellness-Marke Miraval im Roten Meer sowie auf Neueröffnungen der Marken Park Hyatt und The Unbound Collection.

Die Luxushotelgruppe Four Seasons kehrt nach 20 Jahren in die deutsche Hauptstadt zurück. Das Unternehmen übernimmt in Partnerschaft mit dem europäischen Hotelentwickler Gruppo Statuto das Management des Hotel de Rome in Berlin-Mitte und wird es nach einer umfassenden Renovierung Ende 2027 als Four Seasons Hotel Berlin wiedereröffnen.

Das Fünf-Sterne-Resort Alpenhof Murnau am Staffelsee steht vor einem Eigentümerwechsel. Peter Inselkammer, Münchner Hotelier und Unternehmer, wird die Immobilie im neuen Jahr übernehmen. Der Betrieb des Resorts wird unter der bisherigen Leitung fortgeführt.

Die BWH Hotels Central Europe und die ipartment GmbH gehen eine neue Partnerschaft ein. Ziel ist es, neue Zielgruppen, Märkte und Marktanteile im Longstay-Segment in Deutschland und perspektivisch in Europa zu erschließen.

Die in Berlin ansässige Amano Group setzt ihren Expansionskurs fort. Das Unternehmen plant, bis zum Jahr 2028 insgesamt acht weitere Hotels zu eröffnen. Die derzeitige Zimmerkapazität soll durch die neuen Projekte um über 1.500 Zimmer erweitert werden.

Mandarin Oriental hat ihr erstes Haus in Österreich eröffnet und setzt auf die Verbindung von historischer Architektur, zeitgenössischem Design und einem breit gefächerten Kulinarik-Konzept.

Die Eröffnung des neuen Motel One Standorts in Wien-Donau City verbindet urbanes Design mit einem spezifisch für das Haus konzipierten Kunstwerk des in Wien lebenden Künstlers Paul Riedmüller. Das Hotel mit 198 Zimmern und Dachterrassen-Bar setzt auf die Nähe zu Donau und Stadtzentrum.

Das Radisson RED Vienna hat in Kooperation mit dem Unternehmen Where to know ein System zur Künstlichen Intelligenz (KI) implementiert, das die Analyse von Gästefeedback in Echtzeit ermöglicht. Ziel der Anwendung ist die Verbesserung des Gästeerlebnisses und die Steigerung der betrieblichen Effizienz im Hotelmanagement.

Die offizielle Baugenehmigung für die Hauptgebäude markiert den Beginn der Umsetzung des Veritas Parks in Wittenberge, einem 16 Hektar großen Zukunftsquartier auf dem ehemaligen Singer-Gelände, das auf CO₂-Neutralität und die Verbindung von Industriehistorie mit moderner Nutzung setzt. Im Zentrum der ersten Phase steht unter anderem das künftige Singer-Hotel.