Hochwasser: Zerstörung und Hilfe in Hotellerie und Gastronomie

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Unwetter haben in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz eine Schneise der Verwüstung hinterlassen - mehr als 150 Menschen starben durch die Fluten. Bei neuen Unwettern im Süden und Osten Deutschlands hat am späten Samstagabend der Landkreis Berchtesgadener Land in Oberbayern den Katastrophenfall ausgerufen. Auch in der Sächsischen Schweiz gingen gewaltige Regenmassen nieder. Nachdem sich das verheerende Wasser aus vielen Flutgebieten in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz allmählich zurückgezogen hat, wird in den Trümmern weiterhin nach Todesopfern und Verletzten gesucht.

In den betroffenen Gebieten setzen die Hoteliers und Gastronomen alle Hebel in Bewegung, um zu helfen. So steht der DEHOGA in Nordrhein-Westfalen im Dialog mit den Katastrophenschutzteams und der Regierung, um kostenfreie Unterkünfte in Hotels und Verpflegung für die Opfer des Hochwassers und die Helfer zu organisieren. Wer hier etwas in den betroffenen Gebieten anzubieten habe, sei herzlich willkommen, wie der Präsident des DEHOGA Nordrhein Haakon Herbst bei Facebook mitteilte. Jede Stadtverwaltung freue sich über Hilfe. Es fehle an allem, so Herbst. 
 

Auch das Hotel Landhauszeit in Bad Münstereifel steht in den kommenden Wochen ausschließlich für Helfer und Geschädigte bereit. Eine Entschädigung würden sie dafür nicht erwarten, so die Mitteilung. Nach sieben Monaten Lockdown könnten sie voraussichtlich in den nächsten 12 Monaten ohehin keine Touristen empfangen, da die gesamte Infrastruktur zerstört sei. 
 

In Nordrhein-Westfalen bleiben nach der Katastrophe Zerstörung und Verwüstung. In Solingen retteten Einsatzkräfte etwa 130 Menschen aus akuter Not vor den Fluten. «Wir haben die Menschen über Drehleitern, Boote, Bojen herausgeholt», sagte ein Feuerwehrsprecher. Es sind Bilder, mitten aus Deutschland, die hilflos machen.

Teilweise bestand kein Zugang zu den Orten, teilte der Kreis Euskirchen mit. Im Kreisgebiet sei die Kommunikation weitgehend ausgefallen. Auch der Feuerwehr-Notruf 112 und die Kreisverwaltung seien nicht zu erreichen. Die Altstadt von Bad Münstereifel wurde völlig verwüstet. Auch das Hotel und Restaurant „Landgasthaus Steinsmühle“ wurde durch die extremen Menge an Regen und die dadurch übergelaufene Erft überflutet und zerstört. Wann der Betrieb wieder aufgenommen werden kann, ist in Anbetracht der Zerstörung noch völlig unklar. 

Das Hotel Restaurant Hauer in Bollendorf hat es ebenfalls erwischt. Auch hier waren Solidarität und Hilfsbereitschaft vor Ort groß. Sie seien überwältigt, stolz und dankbar für die vielen freiwilligen Helfer, die sie vor, während und nach der Flut so tatkräftig unterstützt hätten, so das Hotel am Sonntag.

Aufräumarbeiten gehen weiter - Helfer gehen in Sachspenden unter

Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) besucht am Montag das von der Unwetterkatastrophe besonders betroffene Gebiet in Rheinland-Pfalz. Er informiert sich in Bad Neuenahr-Ahrweiler über die Arbeit der Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks (THW) in der Katastrophenregion. Bereits am Sonntag hatten hier Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) mit Rettungskräften gesprochen und den Menschen vor Ort Hilfe zugesichert.

Merkel hatte sich spürbar betroffen gezeigt: «Die deutsche Sprache kennt kaum ein Wort für die Verwüstungen, die hier angerichtet wurden», sagte sie. Dreyer ging von einem «Kraftakt auf lange, lange Zeit» aus, bis der Wiederaufbau in den von der Hochwasserkatastrophe betroffenen Gebieten bewältigt ist. «Es wird lange dauern, bis die Leute wieder sagen können, ich erkenne meine Heimat wieder.»

Vorrang habe nun die Suche nach den noch immer Vermissten. «Wir werden nicht ruhen, bis die Menschen, die vermisst werden, gefunden werden», versprach Dreyer. Auch Merkel sagte, die Rettungsarbeiten hätten «absoluten Vorrang». Der mit den Tränen kämpfende Ortsbürgermeister Helmut Lussi sprach von «Narben, die bleiben», als er den Politikerinnen von den Auswirkungen der Katastrophe auf die Menschen in den Orten erzählte.

Die Hilfsbereitschaft, so berichteten Kommunalpolitiker und Einsatzkräfte, sei enorm, sorge mittlerweile aber für neue Probleme. «Wir ertrinken in Sachspenden», hieß es immer wieder. Diese zu erfassen, zu sortieren und zu verteilen binde Kapazitäten. Bei aller Dankbarkeit für die überwältigende Hilfsbereitschaft werde daher gebeten, sich nun auf Geldspenden zu beschränken, um den Menschen vor Ort schnell helfen zu können.

Die genaue Zahl der Toten und Verletzten in Rheinland-Pfalz steht unterdessen immer noch nicht fest. Nach Angaben der Einsatzleitung vom Sonntag wurde von etwa 110 Toten und 670 Verletzten ausgegangen - es würden aber noch immer Tote geborgen.

Hochwasser in Bayern - Weitere Fluten oder vorsichtiges Aufatmen?

Die Hochwasserlage im Süden und Osten Bayerns ist weiter angespannt, hat sich aber zuletzt nicht weiter zugespitzt. In Passau stieg der Pegelstand der Donau zunächst zwar an, blieb in der Nacht zum Montag aber dann stabil und erreichte nicht, wie zuvor befürchtet, die höchste Hochwasserwarnstufe. Uferpromenade und Parkplätze waren bereits überflutet worden, Bewohner schützen Häuser mit Sandsäcken und Barrieren.

Im Berchtesgadener Land in Oberbayern gingen einem Polizeisprecher zufolge in der Nacht zum Montag die Regenfälle zurück. Dort hatte die Wucht des Wassers am Wochenende mit voller Kraft zugeschlagen, weil der Fluss Ache über die Ufer trat. Mehr als 160 Menschen mussten in der Urlaubsregion rund um den Königssee aus ihren Häusern in Sicherheit gebracht werden, wie eine Sprecherin des Landratsamtes am Sonntagabend erklärte. Ein Geologe prüfe stets die Hänge, ob es dort zu Abrutschen kommen könne. Vorsichtigen Anlass zur Hoffnung gibt die Prognose des Deutschen Wetterdienstes (DWD), der für Montag das «Ende der Dauerregenlage» erwartet.

In Passau schaute man derweil mit bangen Blicken auf Donau und Inn. Am Sonntagabend betrug der Pegel an der Donau 8 Meter, das entspricht der zweithöchsten Warnstufe, wie die Stadt mitteilte. In der Nacht zum Montag blieb der Pegelstand zunächst deutlich unter der Marke von 8,50 Meter, ab der die Hochwasserwarnstufe vier gilt. Prognosen des Hochwassernachrichtendienstes hatten zuvor einen Anstieg des Pegelstands in der Nacht auf maximal 8,65 Meter nahegelegt.

Vorsorglich seien Fahrzeuge an den Ufern entfernt worden, man rechne aber mittlerweile mit einer Beruhigung der Lage, sagte ein Polizeisprecher am frühen Montagmorgen. «So wie es aktuell ausschaut, haben wir alles im Griff.»

Meldestufe drei erreichten zunächst auch Flüsse in anderen Regionen wie in Oberbayern die Salzach im Raum Burghausen (Landkreis Altötting) und die Loisach bei Eschenlohe im Landkreis Garmisch-Partenkirchen. Es drohten auch in München an der Isar und im Landkreis Altötting Überschwemmungen. In Wasserburg am Inn könnte in der Nacht die Hochwasser-Meldestufe drei überschritten werden. Weitere Angaben gebe es allerdings erst am Montagmorgen, sagte der Sprecher.

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat den vom Hochwasser betroffenen Menschen in Südostbayern derweil Hilfe und Unterstützung zugesichert. «Wir lassen da niemanden allein, ganz sicher nicht», sagte Söder am Sonntagnachmittag in Schönau am Königssee. Unabhängig von in Aussicht gestellten Hilfen des Bundes werde man auch in Bayern überlegen, wie man helfen könne. Söder und Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) hatten sich am Sonntag in dem Hochwassergebiet über die Lage informiert.

Das bayerische Kabinett werde am Dienstag beschließen, wie Hilfen aussehen könnten, sagte der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) am Sonntagabend im Interview mit der «BR24 Rundschau». Hilfen solle es auch vom Bund geben. «Wir werden diese Menschen dort nicht allein lassen», betonte auch Herrmann. Es gehe darum, Straßen und Brücken so schnell wie möglich wieder aufzubauen, aber auch betroffenen Familien zu helfen. «Das wird sehr unbürokratisch und schnell erfolgen müssen», machte der Innenminister deutlich.

Bangen in Hochwasser-Gebieten noch nicht vorbei

Während im Westen Deutschlands vorerst keine akute Unwetter-Gefahr mehr besteht, richten sich weiterhin bange Blicke auf einige Orte. Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) besucht an diesem Montag die von der Flutkatastrophe und großen Zerstörungen besonders betroffenen Gebiete in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. So wird er etwa an der Steinbachtalsperre in Euskirchen erwartet, wo ein Dammbruch zuletzt weiterhin nicht ausgeschlossen war. In Bayern blieb derweil die Hochwasserlage im Süden und Osten des Bundeslandes angespannt, spitzte sich aber in der Nacht nicht weiter zu. In Passau stiegen die Pegel noch bis in die Nacht, verharrten dann aber auch hohem Niveau.

Beruhigend immerhin: In der Nacht zum Montag waren keine Unwetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) mehr in Kraft. Die Meteorologen sagten für die Nacht abklingende Regenfälle an den Alpen voraus. Zwar seien tagsüber in Bayern vereinzelte Gewitter nicht ausgeschlossen. Insgesamt stehe Deutschland in den nächsten Tagen mit recht trockener Luft jedoch ein relativ ruhiger Witterungsabschnitt bevor.

Die Zahl der bestätigten Todesopfer wegen der verheerenden Überflutungen in Deutschland war am Wochenende auf fast 160 gestiegen. Im Kreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz sind nach Polizeiangaben 110 Todesopfer zu beklagen, während die Zahl in Nordrhein-Westfalen auf 46 gestiegen war. Zudem kam mindestens ein Mensch in Oberbayern ums Leben. Es ist die schwerste Hochwasserkatastrophe in Deutschland seit Jahrzehnten. Vor allem im Westen Deutschlands hatte es Mitte der Woche ungewöhnlich heftig geregnet. Viele Häuser, Straßen und Brücken liegen in Trümmern.

In Erftstadt-Blessem besteht nach Einschätzung von Experten in der Nähe einer Abbruchkante weiterhin akute Lebensgefahr, wie Landrat Frank Rock nach einem Gespräch mit den Fachleuten vor Ort am Sonntag mitgeteilt hatte. Die Stabilität des Untergrunds nach der Unwetterkatastrophe in dem besonders betroffenen Stadtteil müsse weiterhin überprüft werden. In Blessem war durch die Fluten ein riesiger Krater entstanden, mindestens drei Wohnhäuser und ein Teil der historischen Burg stürzten ein.

In Passau ganz im Südosten Deutschlands stieg in der Nacht zum Montag der Wasserstand der Donau nur noch gering und verharrte dann unter der Marke von 8,50 Meter, ab der die höchste Hochwasserwarnstufe gilt. Uferpromenade und Parkplätze waren bereits überflutet, Bewohner schützten Häuser mit Sandsäcken und Barrieren. Im Berchtesgadener Land in Oberbayern hatte die Wucht des Wassers bereits am Wochenende mit voller Kraft zugeschlagen, weil der Fluss Ache über die Ufer trat. Mehr als 160 Menschen mussten in der Urlaubsregion rund um den Königssee aus ihren Häusern in Sicherheit gebracht werden, wie eine Sprecherin des Landratsamtes am Sonntagabend erklärte.

Im Westen Deutschlands will sich Seehofer vor Ort ein Bild von der Arbeit des Technischen Hilfswerks (THW) machen. Es ist dem Bundesinnenministerium unterstellt. Die Organisation hat den Angaben zufolge 2500 Helferinnen und Helfer in den Hochwassergebieten im Einsatz, um Menschen in Sicherheit zu bringen, Keller abzupumpen, die Stromversorgung sicherzustellen und um Schuttberge abzutragen.

Am späten Vormittag wird Seehofer an der Steinbachtalsperre in Euskirchen (Nordrhein-Westfalen) erwartet. Dort hatte es einen Rückschlag gegeben, weil das Wasser langsamer als erwartet abfloss. An diesem Montagmorgen wollen Fachleute entscheiden, wann die Menschen in den evakuierten Gebieten in ihre Häuser zurückkehren dürfen. Gerüchte über den Bruch des Damms dementierte die Feuerwehr Euskirchen am Sonntagabend.

Gegen Mittag will Seehofer nach Bad Neuenahr-Ahrweiler (Rheinland-Pfalz) fahren, um ein Krankenhaus zu besuchen. Dort hat das THW eine Trinkwasseraufbereitungsanlage installiert, damit das Krankenhaus weiterhin das nötige Trinkwasser bekommt. Dies war nötig geworden, nachdem die Wassermassen die Leitungen im Umfeld der Klinik beschädigt hatten.

Nach Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist Seehofer ein weiterer Bundespolitiker, der in das Katastrophengebiet reist, um den Menschen dort seine Unterstützung zuzusichern.

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier forderte unterdessen eine Aufklärung, ob der Katastrophenschutz ausreichend funktioniert hat. «Es muss, sobald wir die unmittelbare Hilfe geleistet haben, auch geschaut werden: Gibt es Dinge, die nicht gut gelaufen sind, gibt es Dinge, die schief gelaufen sind? Und dann muss korrigiert werden», sagte der CDU-Politiker am Sonntag im «Bild live»-Politiktalk «Die richtigen Fragen». «Es geht nicht um Schuldzuweisungen, es geht um Verbesserungen für die Zukunft.»

Der Leiter des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), Armin Schuster, verteidigte den Katastrophenschutz gegen Kritik. «Unsere Warninfrastruktur hat geklappt im Bund», sagte Schuster am Sonntagabend im «heute journal» des ZDF. «Der Deutsche Wetterdienst hat relativ gut gewarnt.» Das Problem sei, dass man oft eine halbe Stunde vorher noch nicht sagen könne, welchen Ort es mit welcher Regenmenge treffen werde. Über Warn-Apps seien 150 Warnmeldungen verschickt worden. Wo die Menschen in den Hochwassergebieten durch Sirenen gewarnt worden seien und wo nicht, könne er im Moment nicht sagen.

Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU) sagte in der Sendung, man werde darüber nachzudenken haben, wie man Warnsysteme verbessern könne und wie man jene erreichen könne, die keine App hätten. Auch bei der Koordination der Katastrophenhilfe sei «wahrscheinlich noch einiges zu tun». Der Minister lehnte aber eine Zentralisierung des Katastrophenschutzes in Berlin ab.

FDP-Fraktionsvize Michael Theurer sieht hingegen schwere Versäumnisse beim Bevölkerungsschutz. «Die rechtzeitigen Warnungen der Meteorologen sind weder von den Behörden noch vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk hinreichend an die Bürgerinnen und Bürger kommuniziert worden», sagte Theurer der Deutschen Presse-Agentur. «Es bietet sich das Bild eines erheblichen Systemversagens, für das der Bundesinnenminister Seehofer unmittelbar die persönliche Verantwortung trägt.»

Der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach befand: «Beim Katastrophenschutz sind wir genauso schlecht vorbereitet wie beim Pandemie-Schutz.» Der «Rheinischen Post» (Montag) sagte Lauterbach: «Wir müssen uns jetzt darauf einstellen und vorbereiten, dass es in Zukunft mehr Naturkatastrophen geben wird und auch regelmäßig Pandemien. Die Infrastruktur dafür muss geschaffen und ausgebaut werden, der Katastrophenschutz hat hier eine zentrale Bedeutung.»


 

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