Hotelzimmer bezahlen: AirPlus und Booking kooperieren

| Hotellerie Hotellerie

Der Geschäftsreise-Dienstleister AirPlus International und das Hotelbuchungsportal Booking wollen Geschäftsreisenden das Buchen und Bezahlen von Hotelübernachtungen vereinfachen. Hierzu wurden die „Airplus A.I.D.A Virtual Cards“ eingeführt, mit der Geschäftsreisende Unterkünfte über die Plattform „Booking.com for Business“ automatisiert bezahlen können.

Mit AirPlus A.I.D.A. Virtual Cards können Unternehmen für ihre Mitarbeiter Mastercard-Kartennummern zur einmaligen Verwendung generieren. Mit diesen virtuellen Kartennummern können Reisende Unterkünfte über die Plattform „Booking.com for Business“ automatisiert bezahlen. Alle über AirPlus A.I.D.A. Virtual Cards getätigten Umsätze werden zentral abgerechnet und detailliert in einer übersichtlichen Sammelrechnung aufgeführt.

Breites Angebot an Unterkünften und 24/7-Support mit komfortabler, sicherer Bezahlung
Die Kooperation bietet Geschäftsreisende die Möglichkeit, bei Booking.com die Übernachtungsmöglichkeit aus 29 Millionen Einträgen, inklusive 5,7 Millionen Häusern, Apartments und weiteren besonderen Unterkünften, zu wählen. Als bevorzugtes Zahlungsmittel werden die virtuellen Karten von AirPlus automatisch in die „Booking.com for Business“-Plattform integriert, so dass Firmenkunden von der flexiblen, vollständig zentralisierten Zahlungslösung von AirPlus mit maximaler Sicherheit, Datenqualität und Akzeptanz profitieren würden, sagen die Unternehmen.

 „Die Kooperation von AirPlus und Booking.com ist eine gute Nachricht für Reiseverantwortliche, die in zunehmendem Masse das Potential des Hotelbuchungs- und Bezahlprozesses für Unternehmen erkennen“, erläutert Michiel Verhaagen, Executive Director Global Sales & Country Management bei AirPlus International. „Auch die Reisenden profitieren, denn Reisekostenabrechnungen werden ab sofort sehr viel einfacher und sie haben wieder Zeit fürs Wesentliche.“

„Wir freuen uns über die Kooperation mit AirPlus, die Integration der AirPlus-Lösung und die Vorteile für unsere Firmenkunden“, bestätigt Ripsy Bandourian, Senior Director of Partnerships bei Booking.com. „Zukünftig haben noch mehr Geschäftsreisende die Möglichkeit, die passende Unterkunft zu finden und problemlos über die bevorzugte Bezahlmethode ihres Unternehmens abzurechnen. Mitarbeiter geniessen ein breiteres Angebot und mehr Flexibilität. Auch ihre Arbeitgeber nutzen den transparenten Reporting- und Datenabgleichprozess – eine Win-Win-Situation für alle.“

Über AirPlus International
AirPlus ist ein internationaler Anbieter von Lösungen für das Management von Geschäftsreisen. 51.000 Firmenkunden setzen bei der Bezahlung und Auswertung ihrer Geschäftsreisen auf AirPlus. Unter der Marke AirPlus International werden die Produkte und Dienstleistungen weltweit vertrieben. Weitere Informationen sind im Internet unter www.airplus.com abrufbar.

Über Booking.com
Seit der Gründung 1996 in Amsterdam hat sich Booking.com B.V. vom kleinen niederländischen Start-up zu einem der weltweit größten Online-Unterkunftsreservierungsservices entwickelt. Booking.com, ein Unternehmen von Booking Holdings Inc. (NASDAQ: BKNG), beschäftigt derzeit mehr als 17.000 Mitarbeiter an über 200 Standorten in 70 Ländern. Das Unternehmen bietet seinen Nutzern die weltweit größte Auswahl an Unterkünften, von Apartments, Ferienhäusern und familiengeführten B&Bs über 5-Sterne-Luxusresorts bis hin zu Baumhäusern und Iglus. Website und mobile Apps von Booking.com sind in 43 Sprachen erhältlich und umfassen 29 Millionen Einträge an mehr als 143‘000 Reisezielen in 230 Ländern und Regionen der Welt. Täglich werden mehr als 1,5 Millionen Übernachtungen über Booking.com reserviert.

Zurück

Vielleicht auch interessant

In Belgrad haben Hunderte Menschen gegen den geplanten Abriss des ehemaligen Armee-Hauptquartiers protestiert, um Platz für ein Luxus-Hotelprojekt zu schaffen. Dieses wird vorangetrieben von Jared Kushner, dem Schwiegersohn des US-Präsidenten.

Drei Hotels in Bad Griesbach – der Fürstenhof, Das Ludwig und das Maximilian – stellen sich strategisch neu auf. Mit Investitionen und angepassten Konzepten soll die Basis für die Weiterentwicklung des Standorts gelegt werden.

Smartments hat das neue Haus smartments Frankfurt Airport in Betrieb genommen. Mit der Eröffnung des Standorts in Gateway Gardens erweitert der Anbieter sein Portfolio um 142 Serviced Apartments.

Der Europa-Park feiert Richtfest für die neue „Riverside Western Lodge“ in der Silver Lake City. Das Gästehaus erweitert das Western-Resort um 119 Themenzimmer und zusätzliche Angebote.

Die Akzeptanzrate für Hotels, die sich zur Nachhaltigkeit bekennen, steigt in RFPs für Corporate Travel auf 56 Prozent. Künstliche Intelligenz und Daten treiben die Emissionsreduktion voran. HRS hat seinen zweiten „State of Sustainability in Corporate Travel“-Report veröffentlicht.

Marco Nußbaum und Otto Lindner, die Vorstandsmitglieder des Hotelverband Deutschland (IHA), haben gemeinsam das neue Podcast-Format „Zukunft Hotel“ gestartet. Das Format dient dazu, auch die Themen des Hotelverbands verständlich und mit der nötigen Tiefe zu kommunizieren. Die Startfolge fokussiert auf die Booking-Sammelklage und die Berliner Verbändewelt.

Das geplante Großprojekt „Baltic Island Eco Resort“ auf der Halbinsel Bug bei Dranske auf Rügen ist endgültig gescheitert. Die Gemeinde Dranske leitete im Jahr 2023 die Aufhebung des Bebauungsplans für das Luxus-Resort ein, um das Areal als Naturschutzfläche zu sichern. Dies geht aus einem Bericht des Nordkurier hervor.

Die Kölner Hotellerie verzeichnete laut CoStar-Daten im Oktober die höchsten Kennzahlen für die durchschnittliche Tagesrate und den Umsatz pro verfügbarem Zimmer. Dies wurde maßgeblich durch die Messe Anuga beeinflusst.

Das Grand Hyatt Dubai hat die Eröffnung seines neuen Wasserparks bekanntgegeben. Die Anlage, die sich auf 20.000 Quadratmeter erstreckt, bietet Gästen insgesamt 16 verschiedene Attraktionen.

Das Best Western Plus Lakeside Hotel in Székesfehérvár in Ungarn feiert sein zehnjähriges Bestehen. Seit seiner Eröffnung im Jahr 2015 hat sich das Haus am Seeufer zu einem der führenden Vier-Sterne-Hotels im Land entwickelt.