Hyatt eröffnet erstes Hotel in Kroatien

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Mit dem Hyatt Regency Zadar hat die US-amerikanische Hotelgruppe ihr erstes Haus in Kroatien eröffnet. Das Hotel liegt direkt an der Adriaküste und nur wenige Gehminuten von der Altstadt Zadars entfernt. Für Hyatt markiert die Eröffnung einen weiteren Schritt in der strategischen Expansion in Europa – insbesondere auf dem Balkan, den das Unternehmen als Zukunftsmarkt sieht.

„Der Balkan ist für uns eine vorrangige Wachstumsregion“, erklärte Michel Morauw, Managing Director North bei Hyatt. Mit dem neuen Haus wolle man sowohl Geschäfts- als auch Urlaubsreisende ansprechen, die die Kombination aus landschaftlicher Schönheit und kulturellem Reichtum schätzten.

Auch für die Eigentümergesellschaft Doğuş Croatia ist das Projekt ein Meilenstein. „Wir freuen uns sehr über die Eröffnung des ersten Hyatt-Markenhotels in Kroatien – eine Entwicklung, die das Hotelangebot nicht nur in Zadar, sondern in der gesamten Region erheblich bereichern wird“, so Geschäftsführer Burak Baykan.

Das Hyatt Regency Zadar verfügt über 133 Zimmer und Suiten, gestaltet in Farben, die vom berühmten Sonnenuntergang der Region inspiriert sind. Gäste erwartet ein Blick auf das Adriatische Meer sowie moderne Ausstattung mit Smart-TV und Highspeed-WLAN.

Mediterran geprägte Küche

Kulinarisch setzt das Hotel auf mediterran geprägte Küche mit Einflüssen aus Italien, Dalmatien und Asien. Verschiedene Gastronomiekonzepte sollen zum geselligen Verweilen einladen. Auch für Veranstaltungen ist das Haus ausgelegt: Mehr als 700 Quadratmeter Veranstaltungsfläche inklusive eines großen Saals stehen für Tagungen und Feiern zur Verfügung.

Zum Angebot gehört außerdem ein Spa-Bereich mit Pools, Sauna, Hammam und Anwendungen – darunter Treatments mit regionalem Bezug wie das „Maraška“-Ritual. Ergänzt wird das Wellnessprogramm durch Ausflugsangebote an die Küste mit privaten Cabanas oder Dinner direkt am Strand.

Das Hyatt Regency Zadar ist das erste Haus der Marke im Land und erweitert Hyatts Präsenz in Südeuropa. Laut Hoteldirektor Valentin Roettger wolle man einen Ort schaffen, der Entspannung mit regionaler Identität verbindet.


 

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