Jobbörse für Geflüchtete und ausländische Arbeitssuchende im Estrel Berlin 

| Hotellerie Hotellerie

Am 9. März 2020 ist es soweit: Dann veranstaltet das Estrel Berlin, gemeinsam mit der Bundesagentur für Arbeit, erneut die „Jobbörse für Geflüchtete und ausländische Arbeitssuchende“. Bereits zum fünften Mal findet die Jobbörse, die Zuwanderern mit Bleibeperspektive die Stellen- und Ausbildungsplatzsuche zu erleichtern soll, statt. 130 Unternehmen, Initiativen und Verbände haben sich angemeldet und bringen hunderte Karrierechancen mit. Dabei sind in diesem Jahr Unternehmen wie Deutsche Post AG, TÜV Rheinland, HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH, Freie Universität Berlin und Charité – Universitätsmedizin Berlin.

Die „Jobbörse für Geflüchtete und ausländische Arbeitssuchende“ ist die größte Berufs- und Ausbildungsmesse in ganz Europa für diese Zielgruppe: 2019 nahmen 186 Aussteller und 3.800 Besucher teil. Die Aussteller schätzen das Event als Plattform, um qualifizierte Köpfe für ihr Unternehmen zu gewinnen. In einem persönlichen Gespräch merken beide Seiten schnell, ob die Chemie für eine erfolgreiche Zusammenarbeit stimmt – ohne aufwendiges Bewerbungsverfahren, direkt am Messestand.

Die Schirmherrschaft der „Jobbörse für Geflüchtete und ausländische Arbeitssuchende“ übernehmen in diesem Jahr erneut Staatsministerin Annette Widmann-Mauz, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, und Detlef Scheele, Vorsitzender des Vorstandes der Bundesagentur für Arbeit. Bei der Eröffnung der Veranstaltung am 9. März werden Detlef Scheele sowie Neuköllns Bezirksbürgermeister Martin Hikel vor Ort sein.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die jährliche Marriott Talentschmiede versammelte über 100 Top-Nachwuchstalente der Hotellerie in Berlin. Die Konferenz thematisierte die persönliche Markenbildung und bot Einblicke in globale Karrierewege.

Das künftige Waldorf Astoria London Admiralty Arch hat die Eröffnung seiner beiden Signature-Restaurants für das Jahr 2026 bekannt gegeben. Mit Coreus von Clare Smyth MBE und Café Boulud von Daniel Boulud positioniert sich das Hotel als neue Destination für Gourmets.

Marriott International hat die Marke von 100 Hotels in Saudi-Arabien erreicht, die sich entweder in Betrieb befinden oder in der Entwicklungspipeline stehen. Dies wurde anlässlich der Unterzeichnung für ein neues Courtyard by Marriott in Mekka bekanntgegeben.

Die europäische Hotelbranche verzeichnet einen historischen Höchststand in der Bau-Pipeline. Der aktuelle Bericht von Lodging Econometrics beleuchtet die Entwicklungen in den wichtigsten Segmenten und Regionen sowie die Prognosen für Neueröffnungen in den kommenden Jahren.

Die DekaBank beabsichtigt offenbar den Erwerb des Luxushotels Andaz Vienna Am Belvedere in Wien. Die Immobilie gehört zum Portfolio der insolventen Signa Development Selection, des früheren Immobilienimperiums von René Benko.

Das Gstaad Palace, ein Fünf-Sterne-Traditionshotel im Berner Oberland, gewährt erstmals einen umfassenden Blick hinter seine Kulissen. Eine neue SRF-Dokumentation beleuchtet den täglichen Betrieb, die Herausforderungen und die Mitarbeitenden des Hauses, das seit über einem Jahrhundert Gäste aus aller Welt empfängt.

Das Ostsee Baumhaushotel in Ostholstein hat die Bauarbeiten zur Erweiterung abgeschlossen und verdoppelt damit sein Angebot. Ab Mitte Dezember stehen den Gästen insgesamt 14 Baumhäuser zur Verfügung.

In einem Hotel in Saalbach-Hinterglemm ist am Samstagnachmittag ein Großbrand im Wellness-Bereich ausgebrochen. Rund 100 Einsatzkräfte der Feuerwehren und des Roten Kreuzes waren vor Ort, um die Flammen zu bekämpfen und rund 60 Gäste und Mitarbeiter in Sicherheit zu bringen. Erste Ermittlungen deuten auf eine technische Ursache hin.

Die Dormero Hotelgruppe setzt ihren Wachstumskurs fort und übernimmt das Caravelle Hotel in Bad Kreuznach. Durch die Akquisition des Hauses erweitert die Kette ihr Portfolio auf nunmehr 65 Hotels. Das Unternehmen plant eine umfassende Neuausrichtung und Sanierung des Objekts.

Die Wohnungsnot in Zermatt spitzt sich zu. Der lokale Hotelier Heinz Julen präsentiert mit dem 260 Meter hohen Wohnturm Lina Peak eine radikale Lösung, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und die Besucherströme des Tourismus-Hotspots neu zu lenken.