Kempinski eröffnet 43 Villen auf Bali

| Hotellerie Hotellerie

Eingebettet in die tropische Anlage des The Apurva Kempinski Bali sind nun auch die 43 Privatvillen des Luxushotels am Strand von Nusa Dua eröffnet worden. Benannt nach den mächtigen Königreichen, die einst die Geschicke Indonesiens leiteten, bieten die Ein-, Zwei- und Drei-Schlafzimmer Poolvillen Gästen völlige Privatsphäre, geräumiges Wohnen im Haus und im Freien und einen stilvollen Aufenthalt in balinesisch-modernem Ambiente.

"Die Fertigstellung der Villen markiert die letzte Phase der Entstehung unseres Resort und nun sind alle Angebote komplett verfügbar”, so General Manager Vincent Guironnet. “Mit 475 Zimmern, Suiten und Villen, sechs Restaurants, einem hervorragenden Spa und einer Auswahl an vielseitigen Meeting- und Veranstaltungsräumen, ist das Apurva Kempinski Bali eines der dynamischsten und atemberaubendsten Resorts auf der Insel der Götter. Vom Individualreisenden bis hin zu groβen Familien und Gruppen, für intime Feiern oder Hochzeiten – wir erfüllen die gesamte Palette an Bedürfnissen”.   

Versteckt zwischen tropischen Gärten, bietet jede der zweistöckigen Villen absolute Privatsphäre. Außenterrassen und Privatpools sind von üppigem Laub und  architektonischen Elementen umgeben, die vom Architekten Budiman Hendropurnomo, der das Indonesien-Büro Denton Corker Marshal gründete, geschaffen wurden. Die größeren Villen verfügen zudem über Küchen und Essbereiche auf dem Dach. Die mit Holz und Stein verkleideten Innenräume sind mit Rattan-Bambus-Möbeln, gewebten Sumba-Textilien und handgemachten Holzschnitzereien aus Bali und Java sorgfältig verarbeitet und geben den Gästen einen Eindruck von Balis reicher Design-Geschichte und Kreativität.

"Wir haben enorme Anstrengungen unternommen, um das indonesische Erbe in den Augen der Welt zu präsentieren, indem wir die beste lokale Handwerkskunst, Philosophie und Materialien in die Inneneinrichtung integriert haben", sagte Rudy Dodo, Gründer der in Jakarta ansässigen Trivium Design Group, die für die Inneneinrichtung des gesamten Resorts verantwortlich ist.

Perfekt für Paare geeignet und benannt nach dem Königreich, das im 13. Jahrhundert von Ost-Java aus Bali regierte, bieten die Singhasari Ein-Schlafzimmer-Villen eine großzügige Wohnfläche von 202 qm, die sich durch einen privaten Pool, eine Terrasse im Erdgeschoss sowie einem Schlafzimmer mit Außendusche im oberen Stockwerk auszeichnen.

Die Sriwijaya Zwei-Schlafzimmer-Villen haben eine Größe von 200 bis 460 qm, mit einem zusätzlichen Schlafzimmer mit zwei Einzelbetten und einem Wohn- und Essbereich auf dem Dach, während die Majapahit Drei-Schlafzimmer-Villen sich zu ihrem eigenen tropischen Garten hin öffnen und mit privater Küche, einem geräumigen Außen-Wohnbereich für bis zu sechs Erwachsene und drei Kinder eignen – die Größe reicht hier von 637 bis 891 qm. 

Am Wasser neben der Apurva-Hochzeitskapelle gelegen, ist die Nusantara Presidential Villa (Sanskrit für “indonesischer Archipel) mit drei Schlafzimmern das Juwel in der Kollektion des Resorts. Mit 1.379 qm Innen- und Außenfläche erstreckt sich die spektakuläre Villa über zwei  Ebenen und offeriert im Erdgeschoss eine Master-Suite, einen Wohnbereich, einen 18 Meter langen Swimmingpool sowie zwei weitere Schlafzimmer und einen acht Meter langen Infinity-Pool auf der oberen Etage. Mit herrlichem Blick auf den Ozean, privater, voll ausgestatteter Küche und direktem Zugang zur Hochzeitskapelle ist die Nusantara Presidential Villa wie geschaffen für Hochzeitspaare. 

Zehn Jahre nach Beginn der Arbeiten am The Apurva Kempinski Bali ist das Resort dank des Einsatzes eines riesigen Teams von Handwerkern, Kunsthandwerkern, Designern und Architekten, die mit Liebe zum Details und hochwertiger Handwerkskunst im Einsatz waren, nun vollständig ausgebaut und bietet ein balinesisches Gast-Erlebnis.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Steigenberger hat in diesem Jahr das 95-jährige Bestehen mit einer Reihe von Veranstaltungen gefeiert. Den Höhepunkt der Feierlichkeiten bildete die Wiedereröffnung des Steigenberger Icon Europäischer Hof Baden-Baden.

Der in London börsennotierte Luxusimmobilienentwickler Dar Global und die Trump Organization haben die Weltpremiere des Trump International Hotel Maldives sowie den Start des ersten tokenisierten Hotelentwicklungsprojekts der Welt bekannt gegeben. Die Eröffnung der Anlage auf den Malediven ist für Ende 2028 geplant.

Seit Jahren ruhen die Bauarbeiten an dem als Luxushotel „The Diaoyutai Mansion Frankfurt“ konzipierten Projekt in Frankfurt-Niederrad. Die Bauherrin, die Huarong Deutschland GmbH, sucht einen Investor. Währenddessen hat die Stadt Frankfurt den Kontakt zur Pächterin verloren.

Die Bereitstellung von Lademöglichkeiten für Elektroautos entwickelt sich in der österreichischen Hotellerie zum Standard. Eine aktuelle Umfrage der Österreichischen Hotelvereinigung zeigt, dass die Branche auf die steigende Zahl von Gästen mit Elektrofahrzeugen reagiert.

Die jährliche Marriott Talentschmiede versammelte über 100 Top-Nachwuchstalente der Hotellerie in Berlin. Die Konferenz thematisierte die persönliche Markenbildung und bot Einblicke in globale Karrierewege.

Das künftige Waldorf Astoria London Admiralty Arch hat die Eröffnung seiner beiden Signature-Restaurants für das Jahr 2026 bekannt gegeben. Mit Coreus von Clare Smyth MBE und Café Boulud von Daniel Boulud positioniert sich das Hotel als neue Destination für Gourmets.

Marriott International hat die Marke von 100 Hotels in Saudi-Arabien erreicht, die sich entweder in Betrieb befinden oder in der Entwicklungspipeline stehen. Dies wurde anlässlich der Unterzeichnung für ein neues Courtyard by Marriott in Mekka bekanntgegeben.

Die europäische Hotelbranche verzeichnet einen historischen Höchststand in der Bau-Pipeline. Der aktuelle Bericht von Lodging Econometrics beleuchtet die Entwicklungen in den wichtigsten Segmenten und Regionen sowie die Prognosen für Neueröffnungen in den kommenden Jahren.

Die DekaBank beabsichtigt offenbar den Erwerb des Luxushotels Andaz Vienna Am Belvedere in Wien. Die Immobilie gehört zum Portfolio der insolventen Signa Development Selection, des früheren Immobilienimperiums von René Benko.

Das Gstaad Palace, ein Fünf-Sterne-Traditionshotel im Berner Oberland, gewährt erstmals einen umfassenden Blick hinter seine Kulissen. Eine neue SRF-Dokumentation beleuchtet den täglichen Betrieb, die Herausforderungen und die Mitarbeitenden des Hauses, das seit über einem Jahrhundert Gäste aus aller Welt empfängt.