Loftstyle Hotel Hannover hat eröffnet

| Hotellerie Hotellerie

Rund zwei Jahre wurde das alte Postgebäude am Mittellandkanal in Hannover entkernt, umgebaut und renoviert – jetzt hat dort das neue Loftstyle Hotel Hannover Einzug gehalten und seine Pforten geöffnet: Es ist das erste Haus der Gesellschaft außerhalb der Region Stuttgart und das insgesamt vierte. Wie fast alle Häuser von Loftstyle Hotels gehört es ebenfalls der Marke SureStay Collection by Best Western an und ist zugleich deren größtes in Europa.

Das neue Hotel über 351 Zimmer, die thematisch verschieden gestaltet sind. In einige wurde zudem eine Kitchenette integriert, sodass auch Langzeitaufenthalte möglich sind. Neben 18 Tagungsräumen für bis zu 500 Personen, einem Business-Center und einem Fitness-Bereich gehören auch ein Restaurant mit Terrasse sowie eine Bar mit Dach-Terrasse zu den Einrichtungen.

Loftstyle Hotels Geschäftsführer Kai Hartherz: „Vom Standort Hannover versprechen wir uns viel und sind fest davon überzeugt, hier unser neues ‚Style- und Design-Flaggschiff’ bestens am Markt platzieren zu können.“ In dem betagten Bestandsgebäude wurde durch offene Decken, freigelegte Wände, Betontreppen und Stahlgeländer ein Stil des Industrial Chic realisiert.  

In den Zimmern kommen individuelle Konzepte zum Tragen: So wurden Themen wie Barock, Schottland, Hannover, Schweiz oder Kupfer umgesetzt. Neben Einzel-, Doppel-, Twin- und barrierefreien Zimmern gibt es auch eine 67 Quadratmeter große Suite.   

Für den Bar- und Restaurantbetrieb hat sich die Management-Gesellschaft mit Hassen Bouzidi einen externen Partner und Pächter aus der Region ins Haus geholt: Im Parterre befindet sich das HAVN Restaurant & Bar, das unabhängig vom Hotel arbeitet. Spätestens im Sommer 2020 wird darüber hinaus eine Außenstelle des HAVN auf der 10. Etage eröffnen.
 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

In zwei Monaten beginnt die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland. Auch in Hamburg werden fünf Spiele stattfinden. Doch die Nachfrage nach Hotelzimmern ist laut Dehoga noch überschaubar.

In der Gefängniszelle übernachten - das geht ab Juni im «Kittchen» in Wismar. In der ehemaligen Arrestanstalt sind 30 Zimmer entstanden.

YOTEL hat ein neues Haus am Genfer See angekündigt. Die Eröffnung des Hotels mit 237 Zimmern ist für den 18. April geplant. Es ist das 22. Objekt der Hotelgruppe mit Sitz in London. 

Die Motel One Group hat das Geschäftsjahr 2023 mit einem Rekordumsatz von 852 Millionen Euro abgeschlossen, was einen Anstieg von rund 33 Prozent zum Vorjahr bedeutet. Damit war es das erfolgreichste Geschäftsjahr der Unternehmensgeschichte.

RTL berichtete in seinem Investigativ -Format über die Reinigungsbranche. Das „Team Wallraff“ nahm auch das Jufa-Hotel in Hamburg unter die Lupe. Die Hotelgruppe zeigt sich jetzt bestürzt über das Ergebnis der Reportage.

Die SPD-Spitzenkandidatin für die Europawahl, Katarina Barley, hat sich dafür ausgesprochen, die Umwandlung von Wohnungen in Ferienwohnungen etwa für die Online-Plattform Airbnb zu begrenzen. Barley sprach am Montag in Berlin von einer Unsitte, die begrenzt werden solle.

Stehende Ovationen im Europa-Park: Zwei besondere Arbeitgeber sind beim „Hotelier des Jahres 2024“ der ahgz Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung ausgezeichnet worden. Der Special Award ging an das inklusive Konzept Anne-Sophie in Künzelsau. Carmen und Reinhold Würth sowie Jutta und Christian Helferich nahmen den Preis entgegen. Hoteliers des Jahres wurden Natalie Fischer-Nagel & Frank Nagel vom Resort Weissenhaus.

Die beliebte Ferienunterkunft „Villa 54 Grad Nord“ schließt dauerhaft ihre Türen. Dies verkündeten die Betreiber nun auf Facebook sowie auf ihrer Website. Für viele Urlauber kommt die Nachricht überraschend – das Appartementhaus wurde erst in diesem Jahr grundlegend renoviert.

Hilton hat das Anglo American Hotel Florenz, Curio Collection by Hilton, eröffnet. Damit schließt sich das neue Haus den 36 Hotels der Hilton-Marken in Italien an. Auf die Gäste warten 118 Zimmer und Suiten.

Experten haben ein massives Sicherheitsproblem bei ibis aufgedeckt. Offenbar konnte über ein Check-in-Terminal auf die Buchungsdaten fremder Gäste zugegriffen werden, inklusive Zimmernummern und Zugangscodes. (Mit Accor Stellungnahme)