Marias Platzl Hotel in München präsentiert neue Event-Location „Kreszenz4 - Der Saal“

| Hotellerie Hotellerie

Tagen, Feiern, Tanzen und Essen – das kann man ab sofort im „Kreszenz4 - Der Saal“ im Münchner „Marias Platzl“ Hotel. Der multifunktionale Saal mit Bühne bietet Platz für bis zu 200 Personen. „Neben der optischen Gestaltung haben wir insbesondere in die Technik investiert“, so Heiko Buchta, Direktor im Marias Platzl und im Platzl Hotel München. Der rund 184 Quadratmeter große Raum mit separatem Eingang lässt sich völlig verdunkeln und die Lichttechnik durch ein Display steuern. Weitere technische Raffinessen sind eine 18 Quadratmeter große Leinwand, die von einem „Sony WUXGA LCD Laser-Projektor“ bespielt wird, Live-Video-Technik, eine Mikrofon- und Musik-Anlage jüngster Generation sowie professionelle Theater-Scheinwerfer. „Mit diesem Equipment sprechen wir sowohl Tagungsgäste und Privatpersonen als auch Veranstalter aus der Kultur an. Kulinarisch versorgt werden die Gäste aus der Küche des Wirtshauses „Ayinger in der Au“, das dem Hotel mit seinen 34 Zimmern angeschlossen ist.

„Kreszenz“: Hommage an die Großmutter

Pächter Peter Inselkammer, nach dessen Großmutter das Hotel benannt ist: „Sie hieß Kreszenz Maria, mochte ihren ersten Vornamen jedoch nicht – dennoch soll der neue Saal an diesen erinnern. Dabei steht das ‚Hoch4’ für Tagen, Feiern, Tanzen und Essen“, erklärt er. Und weiter: „Ein idealer Ort für Tagungen, Konferenzen oder private Feierlichkeiten in zentraler Stadt-Lage, die eines besonderen Charmes – und eines urigen Wirtsgartens direkt vor der Tür – bedürfen. Mit Blick auf die nah gelegene Mariahilfkirche bieten sich auch Hochzeitsfeiern besonders gut an.“ Die Event-Lokation „Kreszenz4 - Der Saal“ kann gemietet werden, das Hotel plant jedoch, hier künftig auch eigene Veranstaltungen – beispielsweise Kleinkunst oder Lesungen – durchzuführen und zu etablieren.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

In zwei Monaten beginnt die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland. Auch in Hamburg werden fünf Spiele stattfinden. Doch die Nachfrage nach Hotelzimmern ist laut Dehoga noch überschaubar.

In der Gefängniszelle übernachten - das geht ab Juni im «Kittchen» in Wismar. In der ehemaligen Arrestanstalt sind 30 Zimmer entstanden.

YOTEL hat ein neues Haus am Genfer See angekündigt. Die Eröffnung des Hotels mit 237 Zimmern ist für den 18. April geplant. Es ist das 22. Objekt der Hotelgruppe mit Sitz in London. 

Die Motel One Group hat das Geschäftsjahr 2023 mit einem Rekordumsatz von 852 Millionen Euro abgeschlossen, was einen Anstieg von rund 33 Prozent zum Vorjahr bedeutet. Damit war es das erfolgreichste Geschäftsjahr der Unternehmensgeschichte.

RTL berichtete in seinem Investigativ -Format über die Reinigungsbranche. Das „Team Wallraff“ nahm auch das Jufa-Hotel in Hamburg unter die Lupe. Die Hotelgruppe zeigt sich jetzt bestürzt über das Ergebnis der Reportage.

Die SPD-Spitzenkandidatin für die Europawahl, Katarina Barley, hat sich dafür ausgesprochen, die Umwandlung von Wohnungen in Ferienwohnungen etwa für die Online-Plattform Airbnb zu begrenzen. Barley sprach am Montag in Berlin von einer Unsitte, die begrenzt werden solle.

Stehende Ovationen im Europa-Park: Zwei besondere Arbeitgeber sind beim „Hotelier des Jahres 2024“ der ahgz Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung ausgezeichnet worden. Der Special Award ging an das inklusive Konzept Anne-Sophie in Künzelsau. Carmen und Reinhold Würth sowie Jutta und Christian Helferich nahmen den Preis entgegen. Hoteliers des Jahres wurden Natalie Fischer-Nagel & Frank Nagel vom Resort Weissenhaus.

Die beliebte Ferienunterkunft „Villa 54 Grad Nord“ schließt dauerhaft ihre Türen. Dies verkündeten die Betreiber nun auf Facebook sowie auf ihrer Website. Für viele Urlauber kommt die Nachricht überraschend – das Appartementhaus wurde erst in diesem Jahr grundlegend renoviert.

Hilton hat das Anglo American Hotel Florenz, Curio Collection by Hilton, eröffnet. Damit schließt sich das neue Haus den 36 Hotels der Hilton-Marken in Italien an. Auf die Gäste warten 118 Zimmer und Suiten.

Experten haben ein massives Sicherheitsproblem bei ibis aufgedeckt. Offenbar konnte über ein Check-in-Terminal auf die Buchungsdaten fremder Gäste zugegriffen werden, inklusive Zimmernummern und Zugangscodes. (Mit Accor Stellungnahme)