Die Papenburger Meyer Werft nimmt mit einem deutsch-finnischen Gemeinschaftsunternehmen den weltweiten Markt für schwimmende Großimmobilien ins Visier. Mit dem neuen Geschäftsfeld reagiert der Konzern auch auf die coronabedingt schwierige Lage im Kreuzfahrtschiffbau.
An den Meyer-Werftstandorten Turku, Papenburg und Rostock sollen bei freien Kapazitäten künftig auch komplette schwimmende Hotel- und Freizeitanlagen, Villen oder öffentliche Gebäude für wassernahe Städte gebaut werden. Kerngeschäft bleibt der Schiffbau.












