Münchner Platzl Hotel mit neuer Lobby, Co-Working-Stuben und Josefa Bar

| Hotellerie Hotellerie

Das Münchner Platzl Hotel präsentiert sich mit einem neuen Designkonzept und neugestalteter Lobby, Co-Working-Stuben und der Bar Josefa. „Unser Ziel war es, mit Josefa, der neuen Lobby und dem Co-Working-Space ein Ambiente zu schaffen, das Gäste vom ersten Moment an willkommen heißt. Den Münchner Designern von Dreimeta ist dabei ein stimmiges Zusammenspiel aus durchdachten Details und harmonischem Interior gelungen“, so Prokurist und Hoteldirektor Heiko Buchta.

Die Josefa Bar, die Lobby und der angrenzende Co-Working-Bereich verbinden bayerische Handwerkstradition mit mediterraner Leichtigkeit. Räumlich getrennt und dennoch durchlässig, lädt das Design sowohl zum Austausch als auch zum Arbeiten ein.

Die „Josefa“ erinnert mit ihrem warmen, roten Terrazzoboden und dem großen Lüster über dem Bartresen an mediterrane Gefilde und greift mit blau-weißen Fliesen gleichzeitig bayerische Motive auf. Diese gehen über in handgefertigte Schnitzereien. Eine Besonderheit ist die Sitzecke, die zusammen mit Sesseln in der Lobby sowohl Bar- als auch Hotelgästen Komfort bietet. Unterschiedliche Bodenniveaus betonen die verschiedenen Raumzonen, ohne sie bewusst zu trennen.

Bei der Modernisierung des Platzl Hotels wurde die ehemalige Hotelbar in einen Co-Working-Bereich verwandelt. Zwei Stufen tiefer gelegen als die Lobby, empfängt dieser mit einer Stuben-Atmosphäre. Das Flait unterstreichen die niedrigere Raumhöhe und ein Holzboden. Bei Bedarf lässt sich der Co-Working-Space durch Vorhänge in einen separaten Meetingraum umwandeln.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die BWH Hotels Central Europe und die ipartment GmbH gehen eine neue Partnerschaft ein. Ziel ist es, neue Zielgruppen, Märkte und Marktanteile im Longstay-Segment in Deutschland und perspektivisch in Europa zu erschließen.

Die in Berlin ansässige Amano Group setzt ihren Expansionskurs fort. Das Unternehmen plant, bis zum Jahr 2028 insgesamt acht weitere Hotels zu eröffnen. Die derzeitige Zimmerkapazität soll durch die neuen Projekte um über 1.500 Zimmer erweitert werden.

Mandarin Oriental hat ihr erstes Haus in Österreich eröffnet und setzt auf die Verbindung von historischer Architektur, zeitgenössischem Design und einem breit gefächerten Kulinarik-Konzept.

Die Eröffnung des neuen Motel One Standorts in Wien-Donau City verbindet urbanes Design mit einem spezifisch für das Haus konzipierten Kunstwerk des in Wien lebenden Künstlers Paul Riedmüller. Das Hotel mit 198 Zimmern und Dachterrassen-Bar setzt auf die Nähe zu Donau und Stadtzentrum.

Das Radisson RED Vienna hat in Kooperation mit dem Unternehmen Where to know ein System zur Künstlichen Intelligenz (KI) implementiert, das die Analyse von Gästefeedback in Echtzeit ermöglicht. Ziel der Anwendung ist die Verbesserung des Gästeerlebnisses und die Steigerung der betrieblichen Effizienz im Hotelmanagement.

Die offizielle Baugenehmigung für die Hauptgebäude markiert den Beginn der Umsetzung des Veritas Parks in Wittenberge, einem 16 Hektar großen Zukunftsquartier auf dem ehemaligen Singer-Gelände, das auf CO₂-Neutralität und die Verbindung von Industriehistorie mit moderner Nutzung setzt. Im Zentrum der ersten Phase steht unter anderem das künftige Singer-Hotel.

Die Althoff Collection hat mit The Florentin ein neues Luxushotel in Frankfurt eröffnet. Das Haus, das aus der ehemaligen Villa Kennedy und ergänzenden Gebäudeflügeln entwickelt wurde, positioniert sich als "Urban Retreat" im gehobenen Frankfurter Hotelsegment.

Die Tui Group setzt auf starkes Wachstum in Asien. Der Touristikkonzern unterzeichnet neue Projekte für die Marken Robinson und Tui Blue und plant den Markteintritt in Japan und Vietnam.

Leonardo Hotels Central Europe erweitert sein Portfolio mit der Übernahme von vier IntercityHotels an den Standorten Nürnberg, Freiburg, Magdeburg und Erfurt. Die Häuser werden zunächst als White Label Hotels betrieben und modernisiert.

Die Ensana Hotels dehnen ihre Präsenz auf Georgien aus. Das Unternehmen übernimmt im kommenden Jahr den Betrieb der Sairme Resortanlage im Kaukasusgebirge. Sie zählt zu den etablierten Spa- und Wellnessangeboten der Region.