Premier Inn eröffnet drittes Hotel in Köln

| Hotellerie Hotellerie

Mit dem Premier Inn Köln City Centre eröffnet das Hospitality-Unternehmen sein drittes Hotel in der Domstadt. Damit betreibt die rasant wachsende Hotelkette, Tochter des britischen Traditionskonzerns Whitbread PLC, inzwischen bundesweit 58 Häuser unter dem lila Logo.

„Wir freuen uns sehr, unsere Präsenz in dieser boomenden Metropole ausbauen zu können“, sagt Erik Friemuth, CEO von Premier Inn Deutschland. „In diesem Jahr ist die Zahl der Übernachtungen in Köln um fast acht Prozent gestiegen. Mit unserem neuen Hotel bieten wir unseren Gästen eine weitere Wohlfühloase im Herzen der Stadt, wo sie einfach schöner schlafen als irgendwo sonst.“

Das ehemalige Boutique-009-Hotel, welches Premier Inn im Dezember 2020 von der Hamburger Centro Hotel Group übernommen hat, wurde in den letzten Jahren von der TKS Group kernsaniert und gemäß den Premier-Inn-Standards umgebaut. Das 1950 errichtete, teils denkmalgeschützte Gebäude besteht aus zwei Trakten, in denen zum einen 78 Zimmer und zum anderen 18 Zimmer untergebracht sind. Insgesamt verfügt das Premier Inn Köln City Centre damit über 96 Zimmer, darunter 57 Doppel- und 25 Einzelzimmer, fünf Familienzimmer sowie acht extragroße Premier-Plus-Zimmer. 16 Zimmer sind zudem barrierefrei und eines rollstuhlgerecht.  

Neben dem Premier Inn Köln City Süd und dem erst im Februar eröffneten Premier Inn Köln City Mediapark betreibt die Hotelkette mit dem Premier Inn Köln City Centre nun bereits ihr drittes Haus in der Domstadt.

Im Premier Inn Köln City Centre kümmert sich ein internationales, zwölfköpfiges Team um die Gäste.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das geplante Vier-Sterne-Plus-Hotel „Le Tresor“ in der ehemaligen Staatsbank in der Schweriner Friedrichstraße steht nach der Insolvenz des österreichischen Investors vor einer ungewissen Zukunft. Das Projekt sollte dem historischen Haus, in dessen Tresorräumen einst die Goldreserven von Mecklenburg-Strelitz lagerten, eine hochwertige Nutzung ermöglichen.

DEHOGA Hessen nimmt Abschied von Reinhard Schreek. Der ehemalige Präsident des Verbands und spätere Ehrenpräsident ist kürzlich verstorben. Schreek prägte den Hotel- und Gaststättenverband in Hessen über Jahrzehnte.

Der Fürstenhof in Bad Kissingen steht zum Verkauf. Die Historie des Fürstenhofs reicht über 160 Jahre zurück. Das ursprüngliche Gebäude wurde bereits 1856 als Kurhotel errichtet und beherbergte Gäste des europäischen Hochadels.

Die Liquidation von Sonder Holdings hat Marriott in die Schlagzeilen gebracht . Seit dem abrupten Zusammenbruch der Lizenzvereinbarung sieht sich das Unternehmen nun mit erheblichem Gegenwind seitens der Gäste konfrontiert. 

In Leipzig wurden die SO!APART Awards 2025 verliehen. Die ausgezeichneten Häuser präsentieren Konzepte, die laut Jury-Einschätzung trotz des aktuell schwierigen Marktumfelds und der Zurückhaltung bei Neueröffnungen „extrem stark und zukunftsgewandt“ sind.

Der aktuelle „Changing Traveller Report 2026“von SiteMinder zeigt eine deutliche Verschiebung im Suchverhalten von Reisenden bei der Hotelsuche. Demnach haben Online-Reisebüros die Suchmaschinen als primären Startpunkt für die Hotelrecherche abgelöst.

Die britische Aufsichtsbehörde Advertising Standards Authority (ASA) hat Beschwerden gegen große Akteure der Reisebranche, darunter die Hotelgruppen Hilton, Travelodge und Accor sowie das Buchungsportal Booking.com, stattgegeben. Der Vorwurf: Irreführende Werbung mit sogenannten „Ab-Preisen“ für Hotelzimmer.

Der auf Hotelimmobilien spezialisierte Berater Christie & Co ist mit der Vermarktung des etablierten Romantik Hotel Bösehof in Bad Bederkesa beauftragt worden. Das Midscale-Hotel, gelegen im Elbe-Weser-Dreieck zwischen den Städten Bremen, Hamburg und Cuxhaven, wird zum Verkauf angeboten.

Das Hochhaus Main Plaza am Sachsenhäuser Mainufer in Frankfurt startet in eine neue Ära. Unternehmer Michael Schramm, Inhaber der Apartmentresidenz-Gruppe, hat das Gebäude von der Lindner Hotel Gruppe übernommen. Das als Frankfurter Wahrzeichen geltende Hochhaus soll mit einem zukunftsweisenden Hybridmodell neu ausgerichtet werden.

Tin Inn, das auf ein nachhaltiges Übernachtungskonzept auf Basis seriell gefertigter Container setzt, hat einen neuen Standort in Nettetal-Kaldenkirchen eröffnet. Die Eröffnung folgt kurz nach der Inbetriebnahme des Standorts in Meckenheim.