Räume im Retro-Stil: Loginn Hotel Berlin erweitert Tagungsangebot

| Hotellerie Hotellerie

Das Loginn Hotel Berlin Airport erweitert sein Angebot um zwei neue Tagungsräume, die sich durch ihr Ambiente im Stil der 70er- und 80er-Jahre auszeichnen. Die neuen Räume sind eine Ergänzung zu den bereits bestehenden, größeren Meetingräumen und richten sich gezielt an kleinere Gruppen.

Retro-Charme für inspirierende Meetings

Regionaldirektor Engin Ergün erklärt die Entscheidung: „Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die größeren Räume für intime Treffen mit einem engerem Personenkreis einfach zu funktional erscheinen. Die beiden neuen Säle sind deutlich kleiner und laden durch ihr kuscheliges Retro-Ambiente und die besondere Gemütlichkeit, die sie ausstrahlen, zu inspirierendem Meinungsaustausch ein. Die Kulisse ähnelt ein wenig der des früheren Internationalen Frühschoppens.“

Der Stil der neuen Räume, etwa des Saals LOG 2, verbindet Original-Dekostücke und moderne Möbel. Schwere rote Samtvorhänge, gepolsterte Sessel in Senfgelb und Braun sowie massive dunkle Holzmöbel prägen das Bild. Als Dekoration dienen unter anderem Original-Familienfotos und eine Auswahl an Schallplatten, die auf mobilen Plattenspielern abgespielt werden können.

Gesamtes Angebot und Ausstattung

Insgesamt stehen Tagungsgästen im Hotel, das drei Stationen vom Flughafen BER entfernt liegt, nun vier Räume zur Verfügung. Die beiden klassischen Räume (LOG 3 und LOG 4), mit jeweils 45 Quadratmetern, bieten Platz für bis zu 30 Personen und können für Gruppen bis zu 60 Personen kombiniert werden.

Die neuen Räume sind kleiner: LOG 1 misst 37 Quadratmeter und fasst bis zu 28 Personen, während das VIP-Zimmer LOG 2 mit 35 Quadratmetern für maximal 10 Personen ausgelegt ist. Alle Räume sind mit Klimaanlage, Tageslicht und moderner Tagungstechnik ausgestattet und verfügen über einen Zugang zum Außenbereich.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das geplante Vier-Sterne-Plus-Hotel „Le Tresor“ in der ehemaligen Staatsbank in der Schweriner Friedrichstraße steht nach der Insolvenz des österreichischen Investors vor einer ungewissen Zukunft. Das Projekt sollte dem historischen Haus, in dessen Tresorräumen einst die Goldreserven von Mecklenburg-Strelitz lagerten, eine hochwertige Nutzung ermöglichen.

DEHOGA Hessen nimmt Abschied von Reinhard Schreek. Der ehemalige Präsident des Verbands und spätere Ehrenpräsident ist kürzlich verstorben. Schreek prägte den Hotel- und Gaststättenverband in Hessen über Jahrzehnte.

Der Fürstenhof in Bad Kissingen steht zum Verkauf. Die Historie des Fürstenhofs reicht über 160 Jahre zurück. Das ursprüngliche Gebäude wurde bereits 1856 als Kurhotel errichtet und beherbergte Gäste des europäischen Hochadels.

Die Liquidation von Sonder Holdings hat Marriott in die Schlagzeilen gebracht . Seit dem abrupten Zusammenbruch der Lizenzvereinbarung sieht sich das Unternehmen nun mit erheblichem Gegenwind seitens der Gäste konfrontiert. 

In Leipzig wurden die SO!APART Awards 2025 verliehen. Die ausgezeichneten Häuser präsentieren Konzepte, die laut Jury-Einschätzung trotz des aktuell schwierigen Marktumfelds und der Zurückhaltung bei Neueröffnungen „extrem stark und zukunftsgewandt“ sind.

Der aktuelle „Changing Traveller Report 2026“von SiteMinder zeigt eine deutliche Verschiebung im Suchverhalten von Reisenden bei der Hotelsuche. Demnach haben Online-Reisebüros die Suchmaschinen als primären Startpunkt für die Hotelrecherche abgelöst.

Die britische Aufsichtsbehörde Advertising Standards Authority (ASA) hat Beschwerden gegen große Akteure der Reisebranche, darunter die Hotelgruppen Hilton, Travelodge und Accor sowie das Buchungsportal Booking.com, stattgegeben. Der Vorwurf: Irreführende Werbung mit sogenannten „Ab-Preisen“ für Hotelzimmer.

Der auf Hotelimmobilien spezialisierte Berater Christie & Co ist mit der Vermarktung des etablierten Romantik Hotel Bösehof in Bad Bederkesa beauftragt worden. Das Midscale-Hotel, gelegen im Elbe-Weser-Dreieck zwischen den Städten Bremen, Hamburg und Cuxhaven, wird zum Verkauf angeboten.

Das Hochhaus Main Plaza am Sachsenhäuser Mainufer in Frankfurt startet in eine neue Ära. Unternehmer Michael Schramm, Inhaber der Apartmentresidenz-Gruppe, hat das Gebäude von der Lindner Hotel Gruppe übernommen. Das als Frankfurter Wahrzeichen geltende Hochhaus soll mit einem zukunftsweisenden Hybridmodell neu ausgerichtet werden.

Tin Inn, das auf ein nachhaltiges Übernachtungskonzept auf Basis seriell gefertigter Container setzt, hat einen neuen Standort in Nettetal-Kaldenkirchen eröffnet. Die Eröffnung folgt kurz nach der Inbetriebnahme des Standorts in Meckenheim.