Schlossgut Gross Schwansee stellt auf 2G+ um

| Hotellerie Hotellerie

Ab dem 24. November 2021 wird im Schlossgut Gross Schwansee der gesamte Hotelbetrieb auf 2G+ umgestellt. Hoteldirektorin Janet Schroeder und ihr Team möchten damit einen Beitrag zur Verbesserung der aktuellen Lage leisten.

Janet Schroeder erläutert ihren Schritt, dass nun auch Geimpfte und Genesene beim Ankommen im Hotel und in den Restaurants zusätzlich einen tagesaktuellen Antigen-Coronatest vorweisen müssen: „In der aktuellen Situation ist dieser Schritt leider unvermeidbar, um unseren Gästen und Mitarbeiten eine höchstmögliche Sicherheit zu bieten.“ Übernachtungsgäste und Restaurantgäste müssen also vollständig geimpft (zweite Impfung muss mindestens 14 Tage zurückliegen) oder genesen sein und dies auch vor Ort nachweisen.

Zusätzlich ist nun ein negativer Test notwendig (Antigen Schnelltest nicht älter als 24h / PCR Test nicht älter als 48h); idealerweise zeigen die Gäste diesen beim Einchecken im Hotel und/oder im Restaurant ebenfalls automatisch vor. Sollte ein Gast es nicht schaffen, diesen zusätzlichen Test in einem Corona-Testzentrum vorab außerhalb des Hotels zu machen, so besteht auch die Möglichkeit, diesen Antigen-Test vor Ort durchzuführen.

Ausnahmen: Kinder bis 6 Jahren sind von der 2G/2G Plus Regelung ausgenommen; Kinder von 7 bis einschl. 11 Jahren benötigen einen tagesaktuellen negativen Coronatest; Schwangere benötigen einen negativen PCR Test.

Zum Hotel gehören das Restaurant „Brasserie“ und das „Schlossrestaurant 1745“, auch hier wird in der gesamten Gastronomie ab 24. November auf 2G+ umgestellt. Externe Gäste sind willkommen, müssen aber die Vorgaben von 2G+ ebenfalls nachweisen und telefonisch reservieren.


Zurück

Vielleicht auch interessant

In zwei Monaten beginnt die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland. Auch in Hamburg werden fünf Spiele stattfinden. Doch die Nachfrage nach Hotelzimmern ist laut Dehoga noch überschaubar.

In der Gefängniszelle übernachten - das geht ab Juni im «Kittchen» in Wismar. In der ehemaligen Arrestanstalt sind 30 Zimmer entstanden.

YOTEL hat ein neues Haus am Genfer See angekündigt. Die Eröffnung des Hotels mit 237 Zimmern ist für den 18. April geplant. Es ist das 22. Objekt der Hotelgruppe mit Sitz in London. 

Die Motel One Group hat das Geschäftsjahr 2023 mit einem Rekordumsatz von 852 Millionen Euro abgeschlossen, was einen Anstieg von rund 33 Prozent zum Vorjahr bedeutet. Damit war es das erfolgreichste Geschäftsjahr der Unternehmensgeschichte.

RTL berichtete in seinem Investigativ -Format über die Reinigungsbranche. Das „Team Wallraff“ nahm auch das Jufa-Hotel in Hamburg unter die Lupe. Die Hotelgruppe zeigt sich jetzt bestürzt über das Ergebnis der Reportage.

Die SPD-Spitzenkandidatin für die Europawahl, Katarina Barley, hat sich dafür ausgesprochen, die Umwandlung von Wohnungen in Ferienwohnungen etwa für die Online-Plattform Airbnb zu begrenzen. Barley sprach am Montag in Berlin von einer Unsitte, die begrenzt werden solle.

Stehende Ovationen im Europa-Park: Zwei besondere Arbeitgeber sind beim „Hotelier des Jahres 2024“ der ahgz Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung ausgezeichnet worden. Der Special Award ging an das inklusive Konzept Anne-Sophie in Künzelsau. Carmen und Reinhold Würth sowie Jutta und Christian Helferich nahmen den Preis entgegen. Hoteliers des Jahres wurden Natalie Fischer-Nagel & Frank Nagel vom Resort Weissenhaus.

Die beliebte Ferienunterkunft „Villa 54 Grad Nord“ schließt dauerhaft ihre Türen. Dies verkündeten die Betreiber nun auf Facebook sowie auf ihrer Website. Für viele Urlauber kommt die Nachricht überraschend – das Appartementhaus wurde erst in diesem Jahr grundlegend renoviert.

Hilton hat das Anglo American Hotel Florenz, Curio Collection by Hilton, eröffnet. Damit schließt sich das neue Haus den 36 Hotels der Hilton-Marken in Italien an. Auf die Gäste warten 118 Zimmer und Suiten.

Experten haben ein massives Sicherheitsproblem bei ibis aufgedeckt. Offenbar konnte über ein Check-in-Terminal auf die Buchungsdaten fremder Gäste zugegriffen werden, inklusive Zimmernummern und Zugangscodes. (Mit Accor Stellungnahme)