Umweltbewusstsein und soziale Verantwortung bedeuten auch messbare Aktionen. Seit 2012 sammelt Six Senses deshalb Daten aus verschiedenen Bereichen: Von der Reduzierung, Wiederverwendung und dem Recycling von Abfällen, über Lebensmittelherstellung bis hin zur Unterstützung der Gemeinde, der Herstellung des hauseigenen Wassers, des Verzichts auf Plastik und dem Schutzes des Ökosystems.
Wie das Unternehmen nun mitteilte, überprüfen alle einzelnen Six Senses Destinationen ihren Beitrag zum Umweltschutz sowie deren Unterstützung der Bevölkerung unter Aufsicht des Nachhaltigkeitsbeauftragten Jeff Smith. Smith sagt: „Auf einem Planeten, der nur begrenzte Ressourcen hat, wächst die Tourismusbranche rapide an. Das bedeutet, dass alle Verantwortlichen der Hotelindustrie gemeinsam etwas tun müssen, um eine nachhaltige Lösung und messbare Ergebnisse zu erzielen. Unsere Firmenethik in Bezug auf Wellness und Gesundheit verschafft unseren Gästen ein besseres Wohlbefinden. Es ist also sinnvoll, ihnen durch unsere Umweltpolitik auch bei der Wahl ihres Urlaubs ein gutes Gefühl zu geben.“