Stayery mit erstem Hochhausprojekt

| Hotellerie Hotellerie

Die Serviced-Apartment-Marke Stayery setzt ihren Wachstumskurs fort und sichert sich mit einem Hochhausprojekt in Karlsruhe einen weiteren Standort. Im neuen Quartier an der Schwarzwaldstraße entstehen insgesamt 137 Apartments für Kurz- und Langzeitaufenthalte. Stayery wird 7 Stockwerke eines 21-stöckigen Multi-Tenant-Gebäudes beziehen.

Die 137 Apartments verteilen sich auf zwei Kategorien zwischen 20 und 30 Quadratmetern – ausgestattet mit Kitchenette, sowie einem Arbeits- und Schlafbereich. Wie an allen Standorten trifft auch hier Raumdesign auf eine digitale Guest Journey und Community-Flächen mit Lifestyle-Charakter und lokalen Elementen. Im Erdgeschoss entsteht eine Loft-Fläche mit Coworking, Lounge und Self-Service-Kiosk, ein Waschsalon sowie ein Fitnessbereich. Zusätzliche Aufenthaltsqualität bietet die gemeinschaftlich nutzbare Dachterrasse im 20. Stock.

Die neue Stayery entsteht in direkter Nähe zum Hauptbahnhof – mitten in einem dynamischen, sich stark entwickelnden Stadtteil mit kurzen Wegen in die Innenstadt und zum Karlsruher Institut für Technologie. Karlsruhe ist einer der führenden Wirtschaftsstandorte im Südwesten Deutschlands und gilt insbesondere in den Bereichen IT, Cybersecurity und Engineering als ein zukunftsweisender und somit besonders attraktiver Standort. 
 

„Karlsruhe ist für uns mehr als ein weiterer Standort – es ist ein strategischer Meilenstein: wirtschaftlich stark, hervorragend angebunden und mit großem Wachstumspotenzial“, sagt Hannibal DuMont Schütte, Gründer von Stayery. „Dass unser erstes Hochhausprojekt an so prominenter Stelle entsteht, ist nicht nur architektonisch ein Statement – sondern auch ein klares Zeichen für die Sichtbarkeit und Relevanz der Marke Stayery in den urbanen Hotspots des Landes.“

„Mit dem Schwarzwaldtrio schaffen wir ein zukunftsweisendes Quartier, das modernes, temporäres Wohnen mit urbaner Vielfalt vereint. Der Hochpunkt ermöglicht nicht nur beeindruckende Ausblicke bis in den Schwarzwald, sondern unterstreicht auch die Bedeutung des Projekts als markanten Standort südlich des Karlsruher Hauptbahnhofs. Durch die nachhaltige Bauweise nach Effizienzhaus 40 Standard und die geplante DGNB-Zertifizierung setzen wir zudem Maßstäbe für energieeffizientes und verantwortungsbewusstes Bauen“ betonen Florian Kreer, Inhaber Kreer Development, und Stefan Hengstermann, Leiter der Bunte-Projektentwicklung als Bauherren.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Das Gstaad Palace, ein Fünf-Sterne-Traditionshotel im Berner Oberland, gewährt erstmals einen umfassenden Blick hinter seine Kulissen. Eine neue SRF-Dokumentation beleuchtet den täglichen Betrieb, die Herausforderungen und die Mitarbeitenden des Hauses, das seit über einem Jahrhundert Gäste aus aller Welt empfängt.

Das Ostsee Baumhaushotel in Ostholstein hat die Bauarbeiten zur Erweiterung abgeschlossen und verdoppelt damit sein Angebot. Ab Mitte Dezember stehen den Gästen insgesamt 14 Baumhäuser zur Verfügung.

In einem Hotel in Saalbach-Hinterglemm ist am Samstagnachmittag ein Großbrand im Wellness-Bereich ausgebrochen. Rund 100 Einsatzkräfte der Feuerwehren und des Roten Kreuzes waren vor Ort, um die Flammen zu bekämpfen und rund 60 Gäste und Mitarbeiter in Sicherheit zu bringen. Erste Ermittlungen deuten auf eine technische Ursache hin.

Die Dormero Hotelgruppe setzt ihren Wachstumskurs fort und übernimmt das Caravelle Hotel in Bad Kreuznach. Durch die Akquisition des Hauses erweitert die Kette ihr Portfolio auf nunmehr 65 Hotels. Das Unternehmen plant eine umfassende Neuausrichtung und Sanierung des Objekts.

Die Wohnungsnot in Zermatt spitzt sich zu. Der lokale Hotelier Heinz Julen präsentiert mit dem 260 Meter hohen Wohnturm Lina Peak eine radikale Lösung, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und die Besucherströme des Tourismus-Hotspots neu zu lenken.

Der Bayerische Verfassungsgerichtshof hat das von der Staatsregierung erlassene Verbot der Bettensteuer in Bayern bestätigt. Die Klage dreier Städte gegen das Verbot, das seit 2023 in Kraft ist, wurde abgewiesen. Die Entscheidung verwehrt den Klägerkommunen die erhofften Millioneneinnahmen, während Hotellerie und Gastgewerbe das Urteil begrüßen.

Das geplante Vier-Sterne-Plus-Hotel „Le Tresor“ in der ehemaligen Staatsbank in der Schweriner Friedrichstraße steht nach der Insolvenz des österreichischen Investors vor einer ungewissen Zukunft. Das Projekt sollte dem historischen Haus, in dessen Tresorräumen einst die Goldreserven von Mecklenburg-Strelitz lagerten, eine hochwertige Nutzung ermöglichen.

DEHOGA Hessen nimmt Abschied von Reinhard Schreek. Der ehemalige Präsident des Verbands und spätere Ehrenpräsident ist kürzlich verstorben. Schreek prägte den Hotel- und Gaststättenverband in Hessen über Jahrzehnte.

Der Fürstenhof in Bad Kissingen steht zum Verkauf. Die Historie des Fürstenhofs reicht über 160 Jahre zurück. Das ursprüngliche Gebäude wurde bereits 1856 als Kurhotel errichtet und beherbergte Gäste des europäischen Hochadels.

Die Liquidation von Sonder Holdings hat Marriott in die Schlagzeilen gebracht . Seit dem abrupten Zusammenbruch der Lizenzvereinbarung sieht sich das Unternehmen nun mit erheblichem Gegenwind seitens der Gäste konfrontiert.