The Westin Bellevue Hotel Dresden wird zum Bilderberg Bellevue Hotel Dresden

| Hotellerie Hotellerie

Das Dresdner Bellevue Hotel tritt unter einer neuen Marke auf. Ab dem 1. Januar 2020 wird das „The Westin Bellevue Hotel Dresden“ zum „Bilderberg Bellevue Hotel Dresden“. Die niederländische Hotelgruppe „Bilderberg“ wählt ausschließlich traditionsreiche Hotels in guter Lage aus und entschied sich nun für die Aufnahme des Bellevue Hotel Dresden in ihr Portfolio.

Mitte 2020 soll die Renovierung aller 340 Zimmer und Suiten abgeschlossen sein. Weitere strategische Entwicklungen und Investitionen seien laut Unternehmen geplant, um sich den zukünftigen Anforderungen im MICE- und Business-Travel-Bereich zu stellen und sich weiterhin vom Wettbewerb abzuheben.

„Wir sind sehr stolz, als erstes Hotel außerhalb der Niederlande in die exklusive Bilderberg-Familie aufgenommen zu werden. Das ist eine Bestätigung für den einzigartigen Charakter des Bellevue Hotels Dresden und für die hohen Qualitätsstandards, die wir an unser Haus, unsere Küche und unseren Service anlegen", freut sich Sebastian Klink, General Manager des künftigen Bilderberg Bellevue Hotel Dresden.

Bilderberg ist eine Traditionsmarke aus den Niederlanden, die 1968 von einer niederländischen Familie gegründet wurde. Der Name leitet sich vom Hotel De Bilderberg ab, dem Veranstaltungsort der ersten Bilderberg-Konferenz. Heute gehören 12 Hotels in den Niederlanden und mit dem Bellevue nun auch das erste in Deutschland zum Portfolio der Gruppe.

„Hotels von Bilderberg zeichnen sich durch einmalige Standorte, eine starke lokale Verwurzelung, erstklassige Kulinarik, begeisternde Meetings und Events sowie ein hohes Maß an Gastfreundschaft aus. Wir sind davon überzeugt, dass das Bellevue Hotel Dresden diesen Eigenschaften zu 100 Prozent entspricht. Das First-Class-Hotel verkörpert alles, was Bilderberg so besonders macht. Die Entscheidung fiel uns deshalb nicht schwer“, sagt Petra van Dreumel, Marketing Managerin von Bilderberg.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Motel One Group hat das Geschäftsjahr 2023 mit einem Rekordumsatz von 852 Millionen Euro abgeschlossen, was einen Anstieg von rund 33 Prozent zum Vorjahr bedeutet. Damit war es das erfolgreichste Geschäftsjahr der Unternehmensgeschichte.

RTL berichtete in seinem Investigativ -Format über die Reinigungsbranche. Das „Team Wallraff“ nahm auch das Jufa-Hotel in Hamburg unter die Lupe. Die Hotelgruppe zeigt sich jetzt bestürzt über das Ergebnis der Reportage.

Die SPD-Spitzenkandidatin für die Europawahl, Katarina Barley, hat sich dafür ausgesprochen, die Umwandlung von Wohnungen in Ferienwohnungen etwa für die Online-Plattform Airbnb zu begrenzen. Barley sprach am Montag in Berlin von einer Unsitte, die begrenzt werden solle.

Stehende Ovationen im Europa-Park: Zwei besondere Arbeitgeber sind beim „Hotelier des Jahres 2024“ der ahgz Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung ausgezeichnet worden. Der Special Award ging an das inklusive Konzept Anne-Sophie in Künzelsau. Carmen und Reinhold Würth sowie Jutta und Christian Helferich nahmen den Preis entgegen. Hoteliers des Jahres wurden Natalie Fischer-Nagel & Frank Nagel vom Resort Weissenhaus.

Die beliebte Ferienunterkunft „Villa 54 Grad Nord“ schließt dauerhaft ihre Türen. Dies verkündeten die Betreiber nun auf Facebook sowie auf ihrer Website. Für viele Urlauber kommt die Nachricht überraschend – das Appartementhaus wurde erst in diesem Jahr grundlegend renoviert.

Hilton hat das Anglo American Hotel Florenz, Curio Collection by Hilton, eröffnet. Damit schließt sich das neue Haus den 36 Hotels der Hilton-Marken in Italien an. Auf die Gäste warten 118 Zimmer und Suiten.

Experten haben ein massives Sicherheitsproblem bei ibis aufgedeckt. Offenbar konnte über ein Check-in-Terminal auf die Buchungsdaten fremder Gäste zugegriffen werden, inklusive Zimmernummern und Zugangscodes. (Mit Accor Stellungnahme)

Auf dem Gelände des Resorts Tropical Island​​​​​​​ ist ein neuer Hotelkomplex eröffnet worden. Die Erweiterung mit direktem Zugang zur Tropenhalle mit Wasserlandschaft verfügt über 150 Zimmer und insgesamt 500 zusätzliche Übernachtungsmöglichkeiten.

Der Hotelier Marco Nussbaum beklagt, dass die Vielzahl von Informationen, sowie die Belanglosigkeit mancher Beiträge im Internet, es immer schwieriger machten, relevante Inhalte herauszufiltern. Zudem gebe es in der Hotellerie Protagonisten, die mehr Schein als Sein böten und wahre Leistungen durch Selbstinszenierung überdecken würden. Nussbaum wünscht sich mehr Bessermacher, statt Besserwisser.

Die Fußball-EM bringt diesen Sommer Fans aus ganz Europa nach Leipzig. Wer in Innenstadtnähe in einem Hotel übernachten will, muss sich beeilen. Auf den naheliegenden Campingplätzen hingegen soll es, nach Einschätzung einiger Betreiber, noch ausreichend Plätze für Fußball-Fans geben.