Auf der Großbaustelle mit der wohl schönsten Aussicht der Schweiz, geht es zügig voran. Eben noch wurde Richtfest gefeiert, nun gibt es im Florens Resort & Suites die ersten Musterapartments zu bestaunen. Die einmalige Lage direkt am Ufer des Brienzersees, umringt von der eindrücklichen Berner Oberländer Bergwelt, machen die 155 Apartments zu einer einzigartigen Investmentmöglichkeit.
Seegrundstücke in der Schweiz sind gesucht und selten zu kaufen. Ein Grundstück mit einem 800 Meter langen Seeanstoss ist eine Rarität, nicht nur in der Schweiz. Derzeit entsteht am Brienzersee das Florens Resort, welches zukünftigen Käufern und Gästen genau diese einzigartige Lage bietet. Bis 2021 werden in Oberried auf einem Areal von 65 000 Quadratmetern 18 Apartmenthäuser gebaut, diese umfassen 155 Apartments mit ein bis vier Schlafzimmern, hinzu kommen zwei Restaurants, ein Spa mit Wellness- und Fitnessbereich und beheiztem Außenpool, ein eigener Hafen und ein Kids & Youth Club sowie eine Boutique mit angegliedertem Coffee-Shop.
Foto: Florens Resort & Suites / Reto Guntli
Das zu den größten in der Schweiz zählende Hotelbauprojekt ist durch das Konzept der Ferienapartments, die in Abwesenheit des Besitzers als Hotelapartments vermietet werden, sehr zukunftsorientiert. Durch die Vermeidung von kalten Betten werden einerseits Ressourcen schonend und effizient genutzt und andererseits die Wirtschaftlichkeit optimiert. Das Resort leistet mit der entstehenden Infrastruktur einen wichtigen Beitrag zur touristischen Attraktivität und somit auch zur ökonomischen Entwicklung der Region: Für Einheimische ist das Resort Begegnungspunkt und Arbeitsort, für Apartmentbesitzer, Hotelgäste und Tagestouristen eine attraktive Feriendestination. Durch diese Betriebsführung fällt der Verkauf der Apartments nicht unter das Lex Koller-Gesetz. Somit ist es auch für Ausländer eine der raren Gelegenheiten, Ferienwohneigentum in der Schweiz zu erwerben.
Interior spiegelt die spektakuläre Berner Oberländer Natur wider Soeben wurden die ersten Musterapartments fertiggestellt. Astrid Jeulink zeichnet für das Interior Design der individuell gestalteten Ferienwohnungen verantwortlich. Es ist das erste Schweizer Projekt der niederländischen Innenarchitektin. Jeulink führt ihr erfolgreiches Innenarchitektenstudio in Oisterwijk und hat bereits zahlreiche einzigartige Innenkonzepte realisiert. Unter anderem entstammt die Business Lounge des niederländischen Kultfussballclubs PSV ihrer Vision. Die großzügig gehaltenen Apartments bieten ein bis vier Schlafzimmer, ein bis zwei Bäder sowie einen offenen Wohn-, Ess- und Kochbereich. Die Musterapartments geben einen Vorgeschmack auf einen unverkennbaren Florens Resort & Suites-Stil. Jede Wohnung des Resorts wird sich durch diese individuelle Handschrift auszeichnen und Besucher aus aller Welt ansprechen. Dies schafft Astrid Jeulink, indem sie mit viel Fingerspitzengefühl Einheimisches mit Fernem verbindet, jedoch komplett auf die sonst üblichen Anspielungen auf Swissness durch alpine Accessoires, wie Hirschgeweihe oder Kuhfellteppiche, verzichtet.
Foto: Florens Resort & Suites / Reto Guntli
Das Farbkonzept ist stark von der unmittelbaren Umgebung inspiriert. Die Wohnzimmer erinnern an das, was der Blick aus den Fenstern zeigt. Die satten Grüntöne vom Wald nebenan, das je nach Wetter in unterschiedlichen Blautönen schimmernde Wasser des Brienzersees und das Grau und Weiss des Jungfrau-Massivs finden sich in den modernen Räumen wieder. Jeulink arbeitet mit einzelnen Akzenten in den Farben Ocker und Pink, um den Wohnzimmern die Tiefe und Gemütlichkeit eines persönlichen Zuhauses zu geben. Die Schlafzimmer sollen den Gast zur Ruhe kommen lassen und so ist die Farbgebung in Grau, zartem Grün und Blau dezent und beruhigend gehalten. Gleiches gilt für die Bäder, in denen eine Regenwalddusche oder eine frei stehende Badewanne zur Entspannung nach einem Bergabenteuer einladen. Hier dominieren sanfte Grau- , Sand- und Weisstöne.
Foto: Florens Resort & Suites / Reto Guntli
Die Möbel und Accessoires sind handverlesen, Astrid Jeulink bezieht sie von kleineren Manufakturen aus der ganzen Welt. Als passionierte Reisende lässt sie sich unterwegs von fremden Kulturen inspirieren und bringt gerne das eine oder andere Lieblingsstück mit nach Hause. Sie kann sich daher gut in Hotelgäste hineinversetzen und versteht deren Bedürfnisse. Dies kommt in den Apartments zum Tragen. Die Ausstattung ist in erster Linie praktisch und funktional. So sind beispielsweise die Küchenabdeckungen aus einem neuen, smarten Material: Auf einer extrem matten Oberfläche hinterlassen auch fettige Hände keine Fingerabdrücke. Dass Funktionalität und Sexiness sich nicht ausschließen müssen, ist hier bereits auf den ersten Blick erkennbar. Das gilt auch für das persönliche Lieblingsstück der Designerin: „Mein Style-Highlight steht im Wohnzimmer der Musterwohnungen. Der aus Eichenholz gefertigte Flychair von &Tradition vereint für mich alles, was ein modernes Möbelstück mitbringen soll. Er ist bequem genug, um stundenlang darin zu sitzen und den See mit den Bergen dahinter zu bestaunen. Und trotzdem ist der funktionale Sitzplatz zugleich ein Kunstobjekt, was die Raumatmosphäre spürbar aufwertet.“
Die in Berlin ansässige Amano Group setzt ihren Expansionskurs fort. Das Unternehmen plant, bis zum Jahr 2028 insgesamt acht weitere Hotels zu eröffnen. Die derzeitige Zimmerkapazität soll durch die neuen Projekte um über 1.500 Zimmer erweitert werden.
Mandarin Oriental hat ihr erstes Haus in Österreich eröffnet und setzt auf die Verbindung von historischer Architektur, zeitgenössischem Design und einem breit gefächerten Kulinarik-Konzept.
Die Eröffnung des neuen Motel One Standorts in Wien-Donau City verbindet urbanes Design mit einem spezifisch für das Haus konzipierten Kunstwerk des in Wien lebenden Künstlers Paul Riedmüller. Das Hotel mit 198 Zimmern und Dachterrassen-Bar setzt auf die Nähe zu Donau und Stadtzentrum.
Steigende Energiekosten stellen Beherbergungsbetriebe vor Herausforderungen. Wie Hotels ihre Heizkosten senken und Energieeffizienz heizen, zeigt ein kostenloser Onlinekurs. Hier erfährst du, wie intelligente Heizlösungen Energie sparen, ohne Komfort für Gäste und Mitarbeitende zu verlieren.
Das Radisson RED Vienna hat in Kooperation mit dem Unternehmen Where to know ein System zur Künstlichen Intelligenz (KI) implementiert, das die Analyse von Gästefeedback in Echtzeit ermöglicht. Ziel der Anwendung ist die Verbesserung des Gästeerlebnisses und die Steigerung der betrieblichen Effizienz im Hotelmanagement.
Die offizielle Baugenehmigung für die Hauptgebäude markiert den Beginn der Umsetzung des Veritas Parks in Wittenberge, einem 16 Hektar großen Zukunftsquartier auf dem ehemaligen Singer-Gelände, das auf CO₂-Neutralität und die Verbindung von Industriehistorie mit moderner Nutzung setzt. Im Zentrum der ersten Phase steht unter anderem das künftige Singer-Hotel.
Die Althoff Collection hat mit The Florentin ein neues Luxushotel in Frankfurt eröffnet. Das Haus, das aus der ehemaligen Villa Kennedy und ergänzenden Gebäudeflügeln entwickelt wurde, positioniert sich als "Urban Retreat" im gehobenen Frankfurter Hotelsegment.
Die Tui Group setzt auf starkes Wachstum in Asien. Der Touristikkonzern unterzeichnet neue Projekte für die Marken Robinson und Tui Blue und plant den Markteintritt in Japan und Vietnam.
Leonardo Hotels Central Europe erweitert sein Portfolio mit der Übernahme von vier IntercityHotels an den Standorten Nürnberg, Freiburg, Magdeburg und Erfurt. Die Häuser werden zunächst als White Label Hotels betrieben und modernisiert.
Die Ensana Hotels dehnen ihre Präsenz auf Georgien aus. Das Unternehmen übernimmt im kommenden Jahr den Betrieb der Sairme Resortanlage im Kaukasusgebirge. Sie zählt zu den etablierten Spa- und Wellnessangeboten der Region.
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Das Aethos Monterosa im Val d’Ayas hat nach einer umfassenden Neugestaltung zur Wintersaison seine Pforten geöffnet. Die Renovierungsarbeiten der vergangenen Monate dienten der weiteren Stärkung der Markenidentität.