Bayerischer Staatsehrenpreis an vier Weingüter in Franken

| Industrie Industrie

Für ihre Qualitätserfolge haben vier fränkische Weingüter den Bayerischen Staatsehrenpreis erhalten. Die Winzer wurden für den Anteil von prämierten Weinen an ihrer Gesamtproduktion ausgezeichnet, wie der Fränkische Weinbauernverband am Samstag mitteilte. Der Staatsehrenpreis ist die höchste Auszeichnung für Winzer im Freistaat und soll Liebhabern eine «Orientierung bei der Weinauswahl» geben.

Je nach Größe der Betriebe wurde der Preis in vier Kategorien vergeben. Bei den Gütern mit einer Anbaufläche bis zu fünf Hektar gewann der Winzerhof Kieselsmühle in Dettelbach (Landkreis Kitzingen). In der Kategorie bis 15 Hektar ging der Staatspreis an das Weingut Rainer Sauer in Escherndorf (Landkreis Kitzingen). Das Gut Geiger & Söhne aus Thüngersheim (Landkreis Würzburg) bekam die Auszeichnung bei den Betrieben mit einer Fläche von 15 bis 50 Hektar. Unter den Großbetrieben mit mehr als 50 Hektar Rebanbaufläche wurde das Weingut Hans Wirsching aus Iphofen (Landkreis Kitzingen) ausgezeichnet.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das neue FCSI Magazin geht den zentralen Branchenthemen auf den Grund: Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Innovation stehen im Fokus. Experteninterviews, praxisnahe Berichte und Analysen zeigen, wie Hotellerie und Gastronomie mit neuen Technologien und nachhaltigen Konzepten zukunftsorientiert reagieren.

Das Deutsche Weininstitut und die Fachzeitschrift WEIN + MARKT haben herausragende Weinfachhändler für ihre Leistungen ausgezeichnet. Der Fachhandelspreis würdigt die besten Betriebe in den Kategorien Beratung, Sortimentsgestaltung und Kundenpflege.

Nach einem schwierigen Weinjahr 2024 nähern sich die Winzer bei der diesjährigen Ernte wieder den üblichen Werten. Doch nicht alle Gebiete profitieren gleichermaßen.

Die Independent Hotel Show Munich präsentiert vom 29. und 30. Oktober 2025 im MOC München ein deutlich erweitertes Seminarprogramm. Die Messe, die sich an das Fachpublikum aus Hotellerie, Design und Hospitality richtet, verzeichnet dieses Jahr nicht nur ein räumliches, sondern auch ein inhaltliches Wachstum.

Die Namensrechte für das bekannte Getränk sind kompliziert und haben schon die Justiz beschäftigt. Jetzt hat sich die Münchner Brauerei mit dem Augsburger Konkurrenten und Namenserfinder geeinigt.

Pressemitteilung

​​​​​​​Wenn sich die Mitglieder des FCSI Deutschland-Österreich treffen, stehen die drei Leitsätze des internationalen Planer- und Beraterverbands immer im Fokus: Nach dem Motto „we share – we support – we inspire” geht es stets um Kommunikation, Kooperation und Kollaboration von Experten verschiedener Disziplinen zum Wohle der gesamten Hospitality-Branche.

Das Deutsche Weininstitut hat den Deutschen Fußball-Bund erneut bei der Zusammenstellung des Weinsortiments für die kommende Saison unterstützt. Die Auswahl soll den VIP-Gästen bei einer Reihe von DFB-Veranstaltungen zur Verfügung stehen.

Die Rindfleischpreise in Deutschland klettern von Rekordhoch zu Rekordhoch. Die Schlachtpreise für Jungbullenfleisch haben mittlerweile die Schwelle von 7 Euro je Kilogramm überschritten, nachzulesen in amtlichen bayerischen Daten ebenso wie bei der Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) in Oldenburg. Im Vergleich zum Sommer 2023 ist das ein Preisanstieg von gut 50 Prozent, weit über der allgemeinen Inflationsrate.

Vor genau 70 Jahren, im Jahr 1955, wurden auf der Anuga erstmals Tiefkühlprodukte für den deutschen Lebensmittelhandel präsentiert. Seitdem hat sich die Tiefkühlkost von einem Nischenprodukt zum Massenartikel entwickelt.

In wenigen Tagen ist es soweit: Am 15. Oktober 2025 öffnet das 370GRAD Pop-Up erstmals seine Türen in München. Von 13 bis 20 Uhr erwartet die Besucher in der Kustermann Eventlocation am Viktualienmarkt ein Tag voller Inspiration, Networking und frischer Ideen für die Hospitality.