BrewDog und Früh brauen gemeinsam Kölsch

| Industrie Industrie

Früh und BrewDog haben ihre Kräfte vereint, um gemeinsam ein Kölsch zu brauen. Mit ihrer Kooperation wollen beide Brauereien eine Brücke vom Rheinland nach Schottland schlagen und nicht nur Kölsch, sondern auch die Kölsche Lebensfreude in die Welt exportieren – inklusive der dem Kölsch eigenen Trinkregeln mit Kränzen und Stangen.

Ab sofort können sich also auch Kölsch-Liebhaber, die in Europa und dem Vereinigten Königreich leben, über Heimattrunk im Handel und in über 100 Bars in Metropolen wie London, Paris, Brüssel und Berlin freuen.

Wie es die Kölsch-Konvention vorsieht, wird das Bier natürlich dort gebraut, wo man einen Blick auf den Kölner Dom erhaschen kann – in Köln. Heimspiel für Früh, Besonderheit für BrewDog. Die aus Schottland stammende Brauerei braut innerhalb Deutschlands normalerweise ausschließlich in Berlin.

„Wir verbinden die Liebe zu modernen Bierstielen mit der weltweit bekannten kölschen Biertradion und ihrer einzigartigen Riten zu einem herausragend leckerem, neuen Kölsch.“ sagt Adrian Klie, CEO BrewDog Deutschland

Das Kölsch kommt in einem rot-weißen Gewand daher, den Farben Kölns und Frühs. Drei Kronen symbolisieren ebenfalls die Domstadt und die Kölner Traditionsbrauerei. BrewDogs Logo sowie sein knalliges Dekor runden das Design ab.

„Was im Winter mit einem Telefonat und einer fixen Idee zwischen beiden Häusern angefangen hat, ist nun trinkbar geworden. Heute halten wir unser gemeinsames King Kölsch in der Hand. Wir alle sind mächtig stolz, innerhalb kürzester Zeit ein köstliches Kölsch gebraut zu haben. Beide Brauereien haben hierfür ihre unterschiedlichen Expertisen vereint, um dieses Projekt in kürzester Zeit möglich zu machen. Das erste BrewDog Kölsch ist da.“, sagt Martin Balke, Head of Sales BrewDog Germany.

Auch Dirk Heisterkamp, Leiter Marketing und Vertrieb bei Früh Kölsch, ist begeistert: „Es ist eine tolle Zusammenarbeit, ein Herzensprojekt. Ich bin sehr happy mit dem Ergebnis und gespannt auf die Resonanz unserer Kunden.“


Zurück

Vielleicht auch interessant

Das neue FCSI Magazin geht den zentralen Branchenthemen auf den Grund: Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Innovation stehen im Fokus. Experteninterviews, praxisnahe Berichte und Analysen zeigen, wie Hotellerie und Gastronomie mit neuen Technologien und nachhaltigen Konzepten zukunftsorientiert reagieren.

Das Deutsche Weininstitut und die Fachzeitschrift WEIN + MARKT haben herausragende Weinfachhändler für ihre Leistungen ausgezeichnet. Der Fachhandelspreis würdigt die besten Betriebe in den Kategorien Beratung, Sortimentsgestaltung und Kundenpflege.

Nach einem schwierigen Weinjahr 2024 nähern sich die Winzer bei der diesjährigen Ernte wieder den üblichen Werten. Doch nicht alle Gebiete profitieren gleichermaßen.

Die Independent Hotel Show Munich präsentiert vom 29. und 30. Oktober 2025 im MOC München ein deutlich erweitertes Seminarprogramm. Die Messe, die sich an das Fachpublikum aus Hotellerie, Design und Hospitality richtet, verzeichnet dieses Jahr nicht nur ein räumliches, sondern auch ein inhaltliches Wachstum.

Die Namensrechte für das bekannte Getränk sind kompliziert und haben schon die Justiz beschäftigt. Jetzt hat sich die Münchner Brauerei mit dem Augsburger Konkurrenten und Namenserfinder geeinigt.

Pressemitteilung

​​​​​​​Wenn sich die Mitglieder des FCSI Deutschland-Österreich treffen, stehen die drei Leitsätze des internationalen Planer- und Beraterverbands immer im Fokus: Nach dem Motto „we share – we support – we inspire” geht es stets um Kommunikation, Kooperation und Kollaboration von Experten verschiedener Disziplinen zum Wohle der gesamten Hospitality-Branche.

Das Deutsche Weininstitut hat den Deutschen Fußball-Bund erneut bei der Zusammenstellung des Weinsortiments für die kommende Saison unterstützt. Die Auswahl soll den VIP-Gästen bei einer Reihe von DFB-Veranstaltungen zur Verfügung stehen.

Die Rindfleischpreise in Deutschland klettern von Rekordhoch zu Rekordhoch. Die Schlachtpreise für Jungbullenfleisch haben mittlerweile die Schwelle von 7 Euro je Kilogramm überschritten, nachzulesen in amtlichen bayerischen Daten ebenso wie bei der Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) in Oldenburg. Im Vergleich zum Sommer 2023 ist das ein Preisanstieg von gut 50 Prozent, weit über der allgemeinen Inflationsrate.

Vor genau 70 Jahren, im Jahr 1955, wurden auf der Anuga erstmals Tiefkühlprodukte für den deutschen Lebensmittelhandel präsentiert. Seitdem hat sich die Tiefkühlkost von einem Nischenprodukt zum Massenartikel entwickelt.

In wenigen Tagen ist es soweit: Am 15. Oktober 2025 öffnet das 370GRAD Pop-Up erstmals seine Türen in München. Von 13 bis 20 Uhr erwartet die Besucher in der Kustermann Eventlocation am Viktualienmarkt ein Tag voller Inspiration, Networking und frischer Ideen für die Hospitality.