Digitales Kassenbuch: Gastrofix sagt Zettelwirtschaft den Kampf an

| Industrie Industrie

Die Kassenfirma Gastrofix hat ein digitales Kassenbuch auf den Markt gebracht. Damit lassen sich alle Bargeldbewegungen im Betrieb einfach und digital protokollieren und nachverfolgen. Die Funktion soll nicht nur äußerst praktisch und zeitsparend, sondern auch bei unangekündigten Kassen-Nachschauen eine echte Hilfe sein. Dem Prüfer kann auf Verlangen unverzüglich ein GoBDkonformer Gesamtüberblick mit allen Bargeldflüssen präsentiert werden. 

Mit der Entwicklung des digitalen Kassenbuchs geht Gastrofix, nach eigenen Angaben, auch auf die Wünsche seiner Kunden ein: „Wir stehen im kontinuierlichen Austausch mit Gastronomen und Hoteliers, die unser Kassensystem nutzen“, erklärt Tanja Bach, Leiterin Produktentwicklung bei Gastrofix. „Es hat sich gezeigt, dass die Implementierung eines digitalen Kassenbuchs für viele eine enorme Erleichterung des Arbeitsalltags bedeutet.“ 
 

Weitere Neuheiten bei Gastrofix: Outlet-Steuerung und Konferenzpauschalen 
Ebenfalls neu bei Gastrofix ist zum einen die sogenannte Outlet-Steuerung. Damit können Kunden jetzt auf ein und demselben Gerät zwischen verschiedenen Betrieben oder auch Bereichen hin- und herwechseln, ohne die App neu zu installieren. Somit lässt sich zum Beispiel ein mobiles Gerät einfach und bequem in mehreren Betrieben nutzen. Zum anderen ist es nun auch möglich, Konferenzpauschalen anzulegen. Damit können mehrere unterschiedliche Positionen zu einem einzigen Artikel zusammengefasst werden, zum Beispiel Bier, Schnitzel und Raummiete als Artikel „Tagesevent“. Während auf der Rechnung dann nur der gesamte Pauschalbetrag ausgewiesen wird, sehen Kunden in ihrer Cloud alle Einzelartikel und können den Verbrauch genau nachvollziehen.

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Independent Hotel Show Munich präsentiert vom 29. und 30. Oktober 2025 im MOC München ein deutlich erweitertes Seminarprogramm. Die Messe, die sich an das Fachpublikum aus Hotellerie, Design und Hospitality richtet, verzeichnet dieses Jahr nicht nur ein räumliches, sondern auch ein inhaltliches Wachstum.

Die Namensrechte für das bekannte Getränk sind kompliziert und haben schon die Justiz beschäftigt. Jetzt hat sich die Münchner Brauerei mit dem Augsburger Konkurrenten und Namenserfinder geeinigt.

Pressemitteilung

​​​​​​​Wenn sich die Mitglieder des FCSI Deutschland-Österreich treffen, stehen die drei Leitsätze des internationalen Planer- und Beraterverbands immer im Fokus: Nach dem Motto „we share – we support – we inspire” geht es stets um Kommunikation, Kooperation und Kollaboration von Experten verschiedener Disziplinen zum Wohle der gesamten Hospitality-Branche.

Das Deutsche Weininstitut hat den Deutschen Fußball-Bund erneut bei der Zusammenstellung des Weinsortiments für die kommende Saison unterstützt. Die Auswahl soll den VIP-Gästen bei einer Reihe von DFB-Veranstaltungen zur Verfügung stehen.

Die Rindfleischpreise in Deutschland klettern von Rekordhoch zu Rekordhoch. Die Schlachtpreise für Jungbullenfleisch haben mittlerweile die Schwelle von 7 Euro je Kilogramm überschritten, nachzulesen in amtlichen bayerischen Daten ebenso wie bei der Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) in Oldenburg. Im Vergleich zum Sommer 2023 ist das ein Preisanstieg von gut 50 Prozent, weit über der allgemeinen Inflationsrate.

Vor genau 70 Jahren, im Jahr 1955, wurden auf der Anuga erstmals Tiefkühlprodukte für den deutschen Lebensmittelhandel präsentiert. Seitdem hat sich die Tiefkühlkost von einem Nischenprodukt zum Massenartikel entwickelt.

In wenigen Tagen ist es soweit: Am 15. Oktober 2025 öffnet das 370GRAD Pop-Up erstmals seine Türen in München. Von 13 bis 20 Uhr erwartet die Besucher in der Kustermann Eventlocation am Viktualienmarkt ein Tag voller Inspiration, Networking und frischer Ideen für die Hospitality.

Die PALUX AG, Hersteller von Großküchentechnik, hat das im Dezember 2024 eingeleitete Eigenverwaltungsverfahren abgeschlossen. Mit der Beendigung des gerichtlichen Verfahrens lässt die Gruppe die Insolvenz hinter sich und kann wieder eigenständig agieren.

Statt Geld gibt es bei Walder-Bräu Bier für die «Bürgeraktionäre»: Während die Bierbranche ächzt, hat eine kleine Brauerei in Oberschwaben ihren ganz eigenen Weg gefunden. Wie die kleine Brauerei mit einem ganz eigenen Modell überlebt.

Zum Weltvegetariertag rückt eine umstrittene Alternative in den Fokus: Fleisch, das nicht von Tieren stammt, sondern im Labor gezüchtet wird. Forschende sehen darin die einzige echte Chance auf Steak und Co. ohne Tierleid – doch Akzeptanz und Zulassung sind noch offen.