Messe: Agro Food Tech Europe am 20. Juli

| Industrie Industrie

Die Agro Food Tech Europe wird als eine digitale Messe für Lebensmittel, Lebensmittelverpackungen und Agro-Technologien Lösungen für die globalen Herausforderungen der Lebensmittelversorgung vorstellen, die durch die COVID-19-Krise entstanden sind. Die siebentägige Veranstaltung findet vom 20. bis 26. Juli vollständig online statt. 

Die COVID-19-Pandemie hat viele Länder dazu gezwungen, ihre Grenzen zu schließen, was die Lebensmittelverteilungssysteme stört und zu Ungleichgewichten zwischen Angebot und Nachfrage auf der ganzen Welt führt. In der Zwischenzeit haben die Risiken, die von großen öffentlichen Versammlungen ausgehen, es den Menschen in den Wirtschaftssektoren Lebensmittel, Lebensmittelverpackungen und Import/Export unmöglich gemacht, ins Ausland zu reisen oder persönliche Treffen abzuhalten.

Um diese Herausforderungen zu überwinden, will die Online-Messe Vertretern dieser Branchen einen sicheren digitalen Raum bieten, in dem sie Treffen abhalten, Ideen austauschen und neue kommerzielle Möglichkeiten erkunden können.

Die Veranstaltung wird es den Teilnehmern ermöglichen, zu jeder Tages- und Nachtzeit virtuelle Treffen abzuhalten. Über die Videokonferenz- und Live-Chat-Plattformen der Messe können Aussteller ihre Treffen sowohl mit Besuchern als auch mit anderen Ausstellern planen und abhalten.

"In einer Zeit, in der internationale Reisen äußerst begrenzt sind und gesundheitliche Bedenken physische Besuche in anderen Ländern verhindern, sind virtuelle Messen als hocheffektive Geschäftsplattformen ins Blickfeld gerückt", sagte Bars Salur, der Leiter des Agro-Food-Tech-Online-Projekts. "Wir glauben, dass virtuelle Messen, die auch erhebliche Vorteile in Bezug auf Transport- und Unterkunftskosten haben, auf lange Sicht tragfähige Alternativen gegenüber ihren physischen Gegenstücken darstellen werden."


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Pressemitteilung

Am 29. und 30. Oktober 2025 kehrt die Independent Hotel Show Munich ins MOC München zurück - und präsentiert sich größer, vielfältiger und innovativer als je zuvor. Besucher können an sofort registrieren - für Hoteliers und Architekten sind die Tickets wie im vergangenen Jahr kostenlos. Warum sich ein Besuch in diesem Jahr besonders lohnt, zeigen fünf Gründe.

Die Obstbaubetriebe in Deutschland erwarten für das Jahr 2025 eine überdurchschnittliche Apfelernte. Laut einer ersten Schätzung wird die Ernte voraussichtlich bei rund 1,009 Millionen Tonnen liegen. Damit würde die Erntemenge höher ausfallen als im Zehnjahresdurchschnitt.

Man nennt ihn Neuen Wein, Rauscher, Süßer oder Bitzler - in den Weinanbaugebieten werden die ersten Trauben geerntet für den Federweißen. Aber was macht den so besonders?

Draußen herrschen hochsommerliche Temperaturen, aber in Sachsens Stollenbäckereien wird bereits die Vorweihnachtszeit eingeläutet. Für den Einzelhandel wird bereits fleißig gebacken, weil die ersten Stollen im September in den Regalen liegen sollen.

Die NATO Support and Procurement Agency (NSPA) hat Circus SE in ihr offizielles Lieferantenverzeichnis aufgenommen. Damit ist das auf KI-Software und Robotiklösungen für den Food-Service-Bereich spezialisierte Unternehmen berechtigt, an Verteidigungsbeschaffungen und Direktvergaben aller NATO-Mitgliedstaaten teilzunehmen.

Pressemitteilung

Unter dem Titel „The Answer. Only 42 Will Know.“ traf sich am 12. August 2025 eine exklusive Auswahl führender Hospitality-Entscheider im Schrödterhaus Leipzig. Die von MICE DESK initiierte Veranstaltung versammelte 42 geladene Führungskräfte aus dem DACH-Raum und UK, um interaktiv, offen und auf Augenhöhe über die Zukunft von MICE-Prozessen, KI in der Hotellerie und den Umgang mit Systembrüchen zu diskutieren.

Die Internorga wird 2026 wachsen. Durch die Integration der neuen Halle B5 erweitert die Fachmesse für Hotellerie und Gastronomie ihre Ausstellungsfläche um mehr als 2.000 Quadratmeter.

Im Berliner Fernsehturm auf 207 Metern Höhe optimiert HOBART Spültechnik die Abläufe im neuen Restaurant "SPHERE by Tim Raue". Der Einbau der Maschinen war Millimeterarbeit, doch das Ergebnis spricht für sich: Nie wieder Besteck polieren und mehr Zeit für die Gäste.

Weinliebhaber im Saarland können sich freuen: Nach den Worten von Winzerpräsidenten Philip Hoffmann gibt es Grund, optimistisch auf die Lese zu blicken. Das Wetter in den nächsten Wochen werde für das Ergebnis entscheidend sein.

Können Kastanie, Quitte oder Flatterulme die Folgen des Klimawandels im Weinbau mildern? Das erproben Winzer und Wissenschaftler.