Pfeffi eröffnet ersten Pop-up Store in Berlin

| Gastronomie Gastronomie

Der grüne Likör „Pfeffi“ mit Pefferminzgeschmack aus dem Hause Nordbrand Nordhausen war Kult in der ehemaligen DDR und ist auch in der heutigen Bar- und Kneipenszene weit verbreitet: „Pfeffi ist absoluter Marktführer im Trendsegment der Pfefferminzliköre und baut seine Position stetig aus. Unser Pfefferminzlikör ist ein echtes Kultgetränk, das sich auf einem bundesweiten, steilen Wachstumspfad befindet. Pfeffi ist eine der wenigen Spirituosen, die junge Zielgruppen begeistert und erfreut sich nationaler Beliebtheit“, erklärt Patricia Wöllner, Product Managerin Nordbrand Nordhausen.

Pop-up-Stores in Berlin und Hamburg

Pfeffi erobert aber nicht nur die Bar- und Partyszene. Neben Festivals und Musikevents, setzt Pfeffi dieses Jahr erstmals auf eigene Pop-up-Stores und startet damit in Berlin und Hamburg. Dabei entsteht eine Kombination aus Szene-Bar, Entertainment-Aktionen und Pfeffi-Shop-Erlebnis. Neben einem DJ-Programm, Live Musik, Live-Tattoo-Artist, Comedians sowie Pfeffi-Bingo-Abenden, wird es exklusiv Pfeffi-Merchandise wie Shirts, Turnbeutel oder Flip-Flops zu kaufen geben. Außerdem wird in beiden Städten jeweils eine limitierte Pfeffi „Städte-Edition“ #pfeffipopptberlin und #pfeffipoppthamburg erhältlich sein. 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die in die Insolvenz in Eigenverwaltung geratene Privatbrauerei Eichbaum in Mannheim hat die Unternehmensberatung Roland Berger beauftragt, einen Investor zu finden. Das Ziel ist es, den Fortbestand der traditionsreichen Brauerei zu sichern und die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Die Marktansprache durch das M&A-Team von Roland Berger habe bereits begonnen.

Die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts zeigen, dass die Preise für Schokoladen und Pralinen kurz vor dem Weihnachtsgeschäft massiv angezogen haben. Hintergrund sind die hohen Preise für die Rohstoffe Kakao und Zucker.

Pressemitteilung

Nachhaltigkeit ist für Supreme Sports Hospitality (Supreme) ein zentrales Anliegen. Im Deutsche Bank Park in Frankfurt sowie im Weserstadion in Bremen setzt der Stadioncaterer daher seit diesem Jahr verstärkt auf digitale Innovation und effiziente Prozesse zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen. Auch am neu übernommenen Standort, dem Rudolf-Harbig-Stadion in Dresden, wird der nachhaltige Ansatz nach Abschluss der Implementierungsphase weiterverfolgt.

Die BHS tabletop AG plant, ihre Produktion am Standort Schönwald spätestens Ende 2027 einzustellen. Das Unternehmen, das Marken wie Bauscher und Schönwald führt, begründet die Entscheidung mit massiv steigenden Standortkosten, komplexen Prozessen und stagnierenden Märkten.

In der Pfalz, an der Mosel, der Hessischen Bergstraße sowie in Franken, Sachsen und dem Anbaugebiet Saale-Unstrut haben mehrere Winzer Eiswein-Trauben geerntet. Eine Besonderheit im November.

Pressemitteilung

Seit dem Jahr 2000 revolutioniert Salto, wie Menschen Türen öffnen und Räume weltweit sichern. Aus einem kleinen Start-up in Spanien ist ein globaler Technologieführer geworden, der mit seinem intelligenten Zutrittsökosystem Türen zu neuen Chancen, Verbindungen und Wachstum öffnet.

Pressemitteilung

​​​​​​​Auf der Intergastra präsentiert Winterhalter unter dem Leitmotiv „Don’t worry. Just wash.“ seine bewährten Spülsysteme und ergänzt diese um zukunftsweisende Services mit zahlreichen Vorteilen für Kunden. Mit EasyAccess, Remote Services und EcoPilot zeigt das Unternehmen, wie sich Spülprozesse künftig noch einfacher, sicherer und wirtschaftlicher gestalten lassen.

Pressemitteilung

Rund 3.000 junge Bäume wurden im Waldgebiet Schauener Holz nahe Wernigerode gesetzt und ergänzen die jährlich insgesamt 10.000 neuen Bäume, mit denen das GreenSign Institut die Harzer Wälder kontinuierlich unterstützt.

Die Brauerei Oettinger wird in Braunschweig kein Bier mehr brauen. Die Entscheidung sei endgültig, sagte eine Sprecherin der Brauerei. Die Gewerkschaft hatte sich noch gewehrt - jedoch ohne Erfolg.

Der Bierabsatz sinkt - vor allem junge Kunden bleiben weg. Auch Wein wird seltener getrunken. Die Produzenten sehen den Genuss ihrer Getränke zu unrecht an den Pranger gestellt.