Nach dem Tod einer Neuseeländerin hat das zuständige Gericht entschieden, dass der exzessive Konsum von Coca-Cola maßgeblich zu ihrem frühen Ableben beigetragen hat. Nach Angaben des Richters hatte die Frau jahrelang rund zehn Liter Coca-Cola am Tag getrunken. Dies hatte neben anderen Problemen offenbar eine Rolle bei den Herzrhythmusstörungen gespielt, die letztlich zum Tod führten. Richter David Crerar machte jedoch deutlich, dass das Unternehmen nicht für die Gesundheit von Konsumenten verantwortlich gemacht werden könne, wenn diese „ungesunde Mengen“ der Brause tränken.