Sterneköchin Julia Komp auf den Spuren des norwegischen Herings

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Freitags Fisch zu essen, ist nicht nur lecker, sondern auch gut für die Gesundheit. Friesenkrone lässt deshalb unter dem Motto „Freitags für Hering“ die Tradition, freitags Hering auf die Karte zu setzen, wieder aufleben.

Als Heringsbotschafterin wandelte Sterneköchin Julia Komp auf einer Norwegenreise auf den Spuren des norwegischen Herings. Wo kommt unser Hering eigentlich her und wer steckt alles so dahinter? Worauf wird geachtet bei Heringsfang und was macht Hering zu einem Superfood? Von ihren Erlebnissen im hohen Norden erzählt sie in einem Video. 

Ihre Begeisterung für Hering schlägt sich auch in ihrer Küche nieder: Julia Komp kreiert frische Rezepturen für die Aktion „Freitags für Hering“, die auch jungem Publikum den Hering wieder näherbringen soll. Gemeinsam mit seinen norwegischen Fischereipartnern rückt will Friesenkrone so den Hering als Beitrag zu einer verantwortlichen, zeitgemäßen und genussreichen Ernährung in den Fokus rücken.
 

Norwegische Heringsbestände gesund und stabil

Dass Hering als vielseitiges und nachhaltiges Naturprodukt in Gastronomie, Hotellerie und Gemeinschaftsverpflegung punktet, liegt an seinen inneren Werten. Küchenchefs profilieren sich mit „Freitags für Hering“ als verantwortungsbewusste Gastgeber: Sie achten auf Nachhaltigkeit, denn die Bestände des norwegischen Herings sind gesund und stabil. Und sie haben das Wohl ihrer Gäste im Blick: Omega-3-Fettsäuren aus Hering zählen zu den gesunden Fetten und sind essenziell für Körper und Geist. Dazu kommen wertvolles Eiweiß, Mineralstoffe und Vitamine.

Warum norwegischer Hering nachhaltig ist

  • Die norwegischen Exporte stammen aus Fischbeständen, die vom Internationalen Rat für Meeresforschung (ICES) als nachhaltig lebensfähig eingestuft werden.
  • Die Nachhaltigkeit der norwegischen Fischerei ist gesetzlich festgeschrieben.
  • Schonende Fangmethoden schützen kleine Fische, bedrohte Arten und Don Kosaken Chor Umwelt.
  • Norwegen hat Rückwürfe bereits 1987 verboten, über 30 Jahre vor der EU.
  • Die norwegische Küstenwache wendet rund 70 Prozent ihrer Ressourcen auf, um die Einhaltung der Vorschriften in der Fischereiflotte sicherzustellen.

Weitere Informationen zur Friesenkrone-Aktion „Freitags für Hering“ gibt es hier


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