CDU-Sofortprogramm – Senkung der Mehrwertsteuer in Gastronomie beschlossen

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Die CDU hat auf ihrem Parteitag gestern ein „Sofortprogramm für Wohlstand und Sicherheit“ für den Fall eines Wahlsiegs im Februar beschlossen. Neben verschiedenen Maßnahmen rund ums Thema Migration enthält das Papier insbesondere zahlreiche wirtschaftspolitische Maßnahmen. 

Für Gastronomie und Hotellerie von Relevanz: Die Absenkung der Mehrwertsteuer auf Speisen in der Gastronomie auf sieben Prozent. In Punkt 6 des hier verlinkten 15-Punkte-Papiers heißt es wörtlich: „Wir reduzieren die Umsatzsteuer auf Speisen in Restaurants und Gaststätten auf sieben Prozent. So entlasten wir die Gastronomie und die Verbraucher.“ 

Die CDU will zudem die wöchentliche Höchstarbeitszeit statt einer täglichen Höchstarbeitszeit einführen. Damit könnten – natürlich immer vorbehaltlich der konkreten Koalitionskonstellationen nach der Wahl - zwei unserer wichtigsten Branchenanliegen schon kurzfristig in Angriff genommen werden. 

Auch weitere im Sofortprogramm enthaltene Punkte wie Bürokratieabbau inkl. Abschaffung des Lieferkettengesetzes oder die Senkung von Stromsteuer und Netzentgelten könnten für das Gastgewerbe Entlastungen mit sich bringen, urteilt der DEHOGA Bundesverband.


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Das Bundesministerium der Finanzen hat einen entscheidenden Schritt zur Entlastung der Gastronomie gemacht. Ein kürzlich veröffentlichter Referentenentwurf für ein Steueränderungsgesetz 2025 sieht vor, die Mehrwertsteuer für Speisen in Restaurants dauerhaft auf sieben Prozent zu senken. Die geplante Neuregelung soll am 1. Januar 2026 in Kraft treten.

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