Eine neue Studie untersuchte mit besonderem Blick auf den Spaßfaktor weltweit 40.000 Konsumenten zu ihrer Meinung über 650 der größten Hospitality- und Freizeitmarken. Das Ergebnis: Insgesamt haben die Deutschen im internationalen Vergleich weniger Spaß – und schauen zu stark aufs Geld.
Die chinesische Kaffeehauskette Luckin Coffee will an die amerikanische Börse und hat sich ein rasantes Expansionstempo verordnet. Noch in diesem Jahr will Luckin Coffee in China Starbucks überholen. Das junge Unternehmen wurde erst Anfang des vergangenen Jahres offiziell gegründet.
Die Umweltorganisationen Robin Wood und Greenpeace haben am Wochenende mit einer Protestaktion auf die Flut der Einwegbecher Aufmerksam gemacht. Vor der Starbucks-Filiale am Brandenburger Tor versammelten sich die Aktivisten, um gegen den dort praktizierten Ausschank von Kaffee und anderen Getränken in Einweg-Pappbechern zu protestieren.
In Mexiko-Stadt gibt es eine Starbucks-Filiale, in der ausschließlich ältere Mitarbeiter beschäftigt sind. Dazu kooperiert das Unternehmen mit der mexikanischen Bundesbehörde für Senioren, um Rentner wieder ins Arbeitsleben zu integrieren. Das Ganze läuft offenbar so gut, dass nun eine weitere Senioren-Filiale eröffnet werden soll.
Mit zwei neuen Hotels, die diesen Frühling in Washington DC eröffnen, erweitert Hilton das Hotelangebot in der US-Hauptstadt um zwei weitere Standorte. Die beiden neuen Hotels liegen jeweils nur wenige hundert Meter von der National Mall mit ihren weltweit bekannten Wahrzeichen und Monumenten entfernt.
Die diesjährigen Gewinner des Hamburger Foodservice Preises heißen „Coffee Fellows“ aus Unterföhring und „Two Spice“ aus Zürich. Die Branchenauszeichnung wird bereits zum 37. Mal in Folge vergeben. Stifterin des Preises ist die dfv Mediengruppe, in der unter anderem die Fachmagazine foodservice und FoodService Europe & Middle East erscheinen.
Der Hotelexperte Larry Mogelonsky hat einen Artikel darüber geschrieben, was Hotels von Starbucks lernen können. In seiner Abhandlung geht es am Ende um vier Erfolgsfaktoren: Marke, Produkt und Kultur in Kombination mit einer langfristigen und strategischen Vision.
Die Kaffeehauskette Starbucks hat zum Ende des vergangenen Jahres mit neuen Angeboten mehr Kunden in die eigenen Läden gelockt. So legte nach Angaben des Unternehmens im ersten Geschäftsquartal bis Ende Dezember der Umsatz um neun Prozent auf 6,6 Milliarden US-Dollar zu.
Der ehemalige Starbucks-Chef Howard Schultz möchte wohl als unabhängiger Kandidat ins Rennen um die US-Präsidentschaft einsteigen. Das berichtet das Handelsblatt. Der Milliardär gilt als Kritiker von Donald Trump.
Die Kaffeehauskette Starbucks will im neuen Jahr in den USA ins Liefergeschäft einsteigen. Dazu plant das Unternehmen eine Kooperation mit UberEats, wie Starbucks laut Wall Street Journal auf einer Konferenz in New York verriet. Ein Test in Miami lief bereits erfolgreich.