Betterspace mit Internationalisierung, frischer Marke und Live-Webinaren statt ITB

| Technologie Technologie

Betterspace, einer der führenden Softwareanbieter für die Digitalisierung von Hotels, treibt mit zwei neuen Märkten seine internationale Präsenz voran und stellt eine neue Markenstruktur vor. Als Alternative zur ITB bietet Betterspace jetzt Live-Webinare an.

Ab März 2020 geht Betterspace mit einem frischen Markenauftritt den nächsten Schritt zur Internationalisierung. Nach einer drei Millionen Euro Finanzierungsrunde, angeführt durch Statkraft Ventures, kündigte das Unternehmen aus Thüringen bereits im vergangenen Jahr an, sich vermehrt auf den internationalen Hotelmarkt zu konzentrieren. Ab März ist Betterspace mit Ansprechpartnern in Spanien und Italien vertreten. Im April und Mai wird die Internationalisierung auf weitere europäische Länder wie Portugal, die Niederlande, Belgien und Schweden ausgeweitet. Erst im letzten Jahr eröffnete Betterspace das erste internationale Büro in Salzburg.

Produktnamen werden „better“

„Mit dem Schritt zur Internationalisierung sehen wir auch die Chance, intern umzustrukturieren und unser breites Produktportfolio noch übersichtlicher zu kommunizieren. Deshalb haben wir uns für einen Relaunch unserer Markenstruktur entschieden“, sagt Alexander Spisla, CEO Betterspace. Bisher waren die Produkte mit einem „iQ“ gekennzeichnet. So hieß die digitale Gästemappe für das In-Room Tablet bisher iQ Tab. Jetzt wurden die Produktnamen des Digitalisierungsexperten für die Hotellerie einer Erfrischungskur unterzogen. Von nun an vereint better.hotel die modularen Softwarelösungen better.guest, better.energy und better.connect für eine abgerundete digitale „Guest Journey“.

Die Softwarelösung better.guest ist speziell für die Kommunikation mit den Gästen ausgelegt, better.energy umfasst das Energiemanagement und better.connect sorgt für eine sichere und zuverlässige Infrastruktur im Hotel. Dabei werden alle Softwarelösungen mit einem gemeinsamen Backend verwaltet. „Als Anbieter von 360° Software für die Hotellerie bieten wir weit mehr als nur eine Lösung an. Wir sind mit unseren Produkten weit über das hinausgewachsen, was wir einmal waren. Mit der Erneuerung unserer Produktnamen vereinfachen wir die Darstellung unseres Produktportfolios für unsere Kunden und auch für interne Prozesse“, so der Geschäftsführer weiter.

Mit better.energy bringen Hoteliers den Energieverbrauch im Hotel unter Kontrolle. Als intelligente Raumsteuerung für Heizung und Klimaanlage soll das Produkt den nachhaltig den Verbrauch von Energie im Hotel unterstützen. Außerdem passt better.energy die E-Ladestation an die Hotellerie an. Die Lösung für eine Infrastruktur im Hotel, better.connect, umfasst die Telefonanlage das TV-System eine WLAN-Lösung. Damit schafft better.connect die Basis für besonderen Service und digitale Assistenten im Hotel. Darüber hinaus bietet Betterspace die digitale Gästemappe better.guest hardwareunabhängig auf verschiedenen Ausgabemedien an.

Mit der digitalen Gästemappe auf dem Smartphone der Gäste erreichen Hoteliers bereits vor dem Aufenthalt im Hotel ihre Gäste. Außerdem nutzen Hotelgäste die App, um den Meldeschein vor Ankunft im Hotel digital auszufüllen. Im Hotel checken die Gäste mit dem neuen Check-In Terminal ein. Die digitale Gästemappe better.guest lässt sich im Hotel auf interaktiven Displays in der Lobby darstellen, auf eleganten Tablets im Hotelzimmer oder jetzt neu auch auf dem Fernseher im Hotelzimmer.

Über better.guest als Web-App bleiben Hotel und Gast auch nach dem Aufenthalt in Verbindung. Über ein zentrales Content Management-System verwalten Hoteliers die digitale Gästemappe better.guest auf allen Ausgabemedien gleichzeitig.

Betterspace-Neuheiten: Check-In Terminal, In-Room Tablet und Hotel-TV

Der Softwareanbieter hat zudem sein Produktportfolio erweitert. Mit dem neuen Check-In Terminal und dem Hotel-TV hat Betterspace weitere Lösungen für die Gästekommunikation mit im Gepäck. Außerdem hat die Hardware des In-Room Tablet ein Upgrade bekommen. Das neueste Modell ist mit einem optionalen Bluetooth-Hörer ausgestattet. So telefonieren Hotelgäste ohne ein zusätzliches Telefon im Hotelzimmer. Die neuen Softwarelösungen präsentiert Betterspace in drei Live-Webinaren vom 4. bis zum 6. März 2020 und versucht damit die ausgefallene ITB ein Stück weit zu kompensieren

Interessierte können sich unter www.betterspace360.com/pro/webinare-itb/  kostenfrei anmelden.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Digitale Spielmechaniken gewinnen im Gastgewerbe zunehmend an Bedeutung. Ob Gastronomiebetrieb, Hotel oder Freizeitpark, der Wettbewerb um Aufmerksamkeit und Wiederkehr der Gäste wird intensiver.

Ein neues Whitepaper verspricht Hoteliers konkrete Hilfestellung bei der Optimierung ihrer Online-Präsenz. Es liefert wichtige Benchmarks und Checklisten, um Sichtbarkeit und Buchungsraten zu steigern.

Pressemitteilung

Angesichts steigender Ausgaben für Lebensmittel, Energie und Personal steht die Gastronomie unter wirtschaftlichem Druck – eine Entwicklung, die viele Betriebe zur Optimierung ihrer internen Prozesse zwingt. Unterschätztes Problem: Durch ungenaue Arbeitszeiterfassung können sich bei 20 Mitarbeitenden Mehrkosten auf über 15.000 Euro jährlich summieren. Wie können Gastronomen diese Beträge einsparen?

Das amerikanische Technologieunternehmen Square hat ein umfangreiches Produkt-Update vorgestellt. Die Neuerungen umfassen unter anderem die Einführung einer automatisierten Sprachbestellungsfunktion für Telefonanrufe, die direkt in das Kassensystem einfließen.

AnzeigePressemitteilung

Mit Hilfe einer modularen Plattform, KI-Unterstützung und digitalisiertem Onboarding will das Unternehmen die Zukunft des Revenue- und Distributionsmanagements in der Hotellerie aktiv mitgestalten.

Mit dem neuen KI-Modus in der Google-Suche startet der US-Konzern eine grundlegende Umgestaltung der Internetrecherche – und verändert zugleich, wie Nutzer Informationen finden, bewerten und zukünftig vielleicht auch buchen. Die Google-Suche wird von einem zu einem dialogorientierten System, das klassische Linklisten zunehmend ersetzt.

 

In Deutschland ist Bargeld in der Gastronomie nach wie vor ein fester Bestandteil. Das gilt besonders für kleine Beträge und an Theken. Gleichzeitig erwarten vor allem jüngere Gäste moderne, digitale Bezahloptionen. Eine repräsentative Studie des Digitalverbands Bitkom zeigte, dass es 76 % der Deutschen stört, wenn sie nicht mit Karte oder Smartphone zahlen können.

Künstliche Intelligenz erreicht mit der Manipulation von Reiseerlebnissen eine neue Stufe der Täuschung. Ein aktueller Fall in Malaysia zeigt, wie gefälschte Videos Touristinnen und Touristen dazu verleiten, Ziele anzusteuern, die gar nicht existieren.

Anzeige

Mit einem modernen Kassensystem für die Gastronomie behalten Betreiber ihre Umsätze im Blick. Sie steuern Reservierungen, Online-Bestellungen, Personal und Kundenbindung aus einer Hand. Moderne Kassensysteme bieten Cloud-Integration, mobile Bestellaufnahme und automatische Buchhaltung. So haben Gastgeber mehr Zeit, um sich auf ihre Gäste zu konzentrieren.

Anzeige

Ein gutes Tischreservierungssystem kann der Schlüssel zum Erfolg sein. Viele Gastronomen setzen hierfür auf den persönlichen Kontakt über das Telefon, um sicherzustellen, dass jeder Gästewunsch berücksichtigt wird. Dies bindet jedoch erhebliche Ressourcen, die besser für mehr Zeit beim persönlichen Service vor Ort eingesetzt werden könnten.