Whitepaper - Online-Marketing für Hotels

| Technologie Technologie

Die Prodinger Tourismusberatung und ncm – Net Communication Management haben ein gemeinsames Whitepaper mit dem Titel „Fitness-Check Online-Marketing für Hotels“ veröffentlicht. Ziel der Publikation ist es, Hoteliers eine kompakte Arbeitsgrundlage bereitzustellen, um die Online-Präsenz zu verbessern, die Gästeansprache zu optimieren und die Umsätze messbar zu steigern. Das Papier enthält zentrale Kennzahlen, Benchmarks und praxisnahe Checklisten.

Kennzahlen-Monitoring als Schlüssel zum Erfolg

Das Whitepaper fokussiert auf Bereiche wie Website-Performance, Suchmaschinenoptimierung (SEO/SEA) sowie Conversion-Optimierung. Es liefert Mindeststandards und Empfehlungen, etwa zu Traffic-Quellen, Herkunftsmärkten, der User-Journey und den Core Web Vitals.

Marco Riederer, Geschäftsführer der Prodinger Tourismusberatung, betont die Relevanz einer kontinuierlichen Erfolgskontrolle: „Viele Hotels investieren bereits kräftig ins Online-Marketing. Aber ohne durchgehendes Kennzahlen-Monitoring bleibt Potenzial liegen. Unser Fitness-Check zeigt klar, wo nachzuschärfen ist, welche Ziele realistisch sind und welche Maßnahmen sich rechnen.“

Inhalte und der Einfluss von KI auf die Sichtbarkeit

Hoteliers finden in dem Dokument Checklisten, unter anderem für SEO (Meta-Daten, Heading-Struktur, interne Verlinkung, Bild-Optimierung) und SEA (Impressions, CTR, Conversion-Rate, ROAS), sowie konkrete, messbare Ansätze zur Steigerung von Direktbuchungen. Zudem werden häufige Fehlerquellen und bewährte Lösungsansätze anhand von Fällen und Best Practices dargestellt.

Michael Mrazek, Geschäftsführer von ncm, weist auf die aktuellen technologischen Entwicklungen hin: „KI verändert Suche und Buchungsverhalten rasant. Entscheidend bleibt saubere, strukturierte SEO-Arbeit, heute oft als GEO (Generative Engine Optimization) diskutiert. Wer Inhalte KI-lesbar aufbereitet, gewinnt Sichtbarkeit in Suchmaschinen und in generativen Antwortsystemen.“

Das Whitepaper „Fitness-Check Online-Marketing für Hotels“ (PDF) kann ab sofort kostenlos heruntergeladen werden.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Eine neue Analyse zur digitalen Barrierefreiheit von Unternehmenswebsites offenbart, dass nach sechs Monaten BFSG in Deutschland keines der geprüften Online-Angebote die gesetzlichen Anforderungen erfüllt.

Viele Gastronomen haben keine Angst vor Arbeit – sie haben Angst vor der falschen Entscheidung. Und das ist verständlich: Der Markt ist überflutet mit Kassensystemen, Warenwirtschaften, Reservierungs-Tools und Marketing-Apps. Jedes Tool verspricht die „eine“ Lösung. Am Ende hat man fünf Insellösungen, doppelte Eingaben – und null Überblick.

Der verstärkte Fokus auf Self-Service soll Gästen in Gastronomiebetrieben in Zukunft noch mehr Komfort bieten und Betreibern zusätzliche Innovationen sowie ein weiteres Mittel im Kampf gegen den Fachkräftemangel an die Hand geben.

Digitale Geldbörsen haben sich in den vergangenen Jahren zu leisen, aber beharrlichen Begleitern des Alltags entwickelt. Ihr Aufstieg begann unscheinbar, doch inzwischen finden sie sich in nahezu jedem Smartphone, in vielen Portemonnaies als Karte mit NFC und in zahllosen Onlinekonten, die Einkäufe schneller und geschmeidiger abwickeln als jede Kassenschublade.

Die digitale Transformation entwickelt sich für viele KMU zu einem Dauerthema, das ständig neue Anforderungen erzeugt und deutlich macht, wie eng moderne Technologie mit den täglichen Abläufen verknüpft ist. Zahlreiche Betriebe stehen nicht nur vor der Entscheidung, welche Tools nützlich wären, denn oft liegt die Realität darin, dass bestimmte Systeme schlicht unvermeidbar werden.

Die Gegenwart des digitalen Entertainments lebt von einem Tempo, das manchen traditionellen Branchen fast schwindelig macht, denn während man früher über Monate an einer Spielmechanik feilte, übernimmt heute ein lernendes System einen erheblichen Teil der Finetuning-Arbeit.

„Wir machen das irgendwann mal.“ Ein Satz aus der Gastro, der Betriebe teuer zu stehen kommen kann. Denn während Gastronomen noch überlegen, welche App oder welches Kassensystem das Richtige ist, laufen hinter den Kulissen die Prozesse aus dem Ruder. Der Quick-Check von LUSINI Digital zeigt in 3 Minuten, welche Lösungen wirklich passen.

Künstliche Intelligenz und Robotik finden zunehmend Einzug in die Wellness-Angebote der Hotellerie. Wie autonome Roboter in US-Hotels und assistierende Systeme in europäischen Kurzentren das Massage-Geschäft verändern.

SoftTec, ein auf Hotel- und Gastronomie-Software spezialisierter Entwickler, hat den Bau ihrer neuen Firmenzentrale an der Südlichen Alpenstraße in Sonthofen begonnen. Das Projekt zeichnet sich durch ein innovatives Konzept aus: Ein integriertes Hotel wird künftig als permanente Live-Showbühne für die firmeneigenen Softwarelösungen dienen.

Eine aktuelle Studie des IAB beleuchtet die potenziellen Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz auf den deutschen Arbeitsmarkt und untersucht spezifische Branchen. Das Gastgewerbe zeigt die höchste Ablehnung, aber gleichzeitig ein erhebliches, noch ungenutztes Potenzial.