HRS bietet Mittelständlern Buchungssystem ohne Gebühren

| Technologie Technologie

Das Hotelportal HRS bietet ab sofort kleinen und mittelständischen Unternehmen im deutschsprachigen Raum ein kostenloses Buchungssystem. Neben Hotels beinhaltet HRS SmartTrip Flüge, Bahntickets und Mietwagen. HRS Kunden können somit komplette Geschäftsreisen auf einem Portal buchen: Im Schnitt sparen Unternehmen damit 22 Prozent der Reisekosten, sagt HRS. Das Unternehmen bindet über Schnittstellen führende Leistungsträger der Branche an, von der Planung bis zur Abrechnung. 

Schnittstellen sorgen für effiziente Prozesse im Mittelstand 
Unternehmen legen bei HRS SmartTrip die Reisekostenrichtlinie im System fest und erhalten Kontrolle über sämtliche Reisekosten. Das System berücksichtigt automatisch die Reisekosten-Obergrenze. Auch nach der Reise will HRS SmartTrip den Unternehmen einen organisatorischen Mehrwert bieten: Durch die gespeicherten Daten können Mitarbeiter ihre Reisekostenabrechnung digital auf Knopfdruck erstellen. „Nicht nur global tätige Konzerne möchten Prozesse optimieren. Auch für kleine und mittelständische Unternehmen mit einem geringeren Reisevolumen liegt viel Potenzial darin, Zeit und Geld im Zusammenhang mit Geschäftsreisen zu sparen“, sagt Timo Beyer, Senior Vice President Business Travel Solutions bei HRS. „HRS SmartTrip setzt konsequent unser Serviceversprechen fort, alle Prozesse rund um die Geschäftsreise zu vereinfachen. Wir setzen den Kunden in den Fokus und betrachten HRS SmartTrip als wichtige Investition in Kundenloyalität.“ 

Strategischer Fokus von HRS verbleibt bei Hotellerie und Prozessoptimierung
Mit HRS SmartTrip will HRS seine Kompetenz aus dem globalen Geschäftsreisebereich in den deutschen Mittelstand transportieren. Dafür hat das Unternehmen die ursprünglich für Großkonzerne entwickelte IT-Lösung auf die besonderen Bedürfnisse von kleinen und mittelständischen Unternehmen mit geringerem Reisevolumen angepasst.
 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Google hat eine aktualisierte Version des KI-Chatbots Bard vorgestellt​​​​​​​, die Erweiterungen mit Echtzeit-Reisedaten für Flüge und Hotels enthält. Damit steht die neueste Version von Bard in direkter Konkurrenz zu ChatGPT Plus.

Accor hat seine strategische Beteiligung an dailypoint erhöht. Die Mehrheit der Anteile bleibt beim Gründerteam. Kern der Zusammenarbeit ist die Integration zwischen der dailypoint-Plattform und der CRS-Technologie von D-EDGE.

Nachhaltigkeit, unterschiedliche Bedürfnisse von Teilnehmenden sowie die Zeit- und Kostenersparnis durch die Reduktion des Reisevolumens beflügeln den Trend zu Hybridveranstaltungen. Auch im Le Méridien Frankfurt steigt die Nachfrage.

Künstliche Intelligenz erlebt in der deutschen Wirtschaft einen spürbaren Schub. Inzwischen nutzen 15 Prozent der Unternehmen KI, vor einem Jahr waren es erst 9 Prozent. Gut zwei Drittel halten KI für die wichtigste Zukunftstechnologie.

Hotels und Restaurants wollen digitaler werden. Doch was ist die richtige Technologie für Gastgeber? Wo erhalten Hoteliers und Gastronomen Informationen zu den relevanten Anbietern? Die Antwort gibt das neue Vergleichsportal von Tageskarte. Hier können Nutzer die Lösungen direkt bewerten und selbst wichtige Erkenntnisse gewinnen.

Künstliche Intelligenz ist nicht länger eine fiktive Technologie aus Science-Fiction-Filmen; sie hat Einzug in die Gastronomie gehalten und verändert damit die Art und Weise, wie Restaurants operieren. Salomon FoodWorld hat dazu einen Leitfaden entwickelt.

Amazon, Meta und vier andere Tech-Riesen müssen in der EU künftig schärfere Regeln einhalten – Booking.com gehört nicht dazu. Die Unternehmen haben nun sechs Monate Zeit, um die Vorschriften umzusetzen.

Das NH Collection Nürnberg City digitalisiert seine Tiefgarage. Zum Einsatz kommt das digitale Parkraumsystem von Peter Park, das ohne Schranken und ohne Tickets funktioniert. Die Parkdauer wird automatisch berechnet.

In Deutschland steht PayPal nach wie vor unangefochten an der Spitze der meistgenutzten Zahlungsverfahren. Als Mitglied der eWallet-Systemfamilie hat es sich nicht nur als herausragender Pionier etabliert, sondern den deutschsprachigen Markt regelrecht erobert.

Geschäfts- und Freizeitflüge könnten nach Ansicht von Experten schon in wenigen Jahren klimaneutral möglich sein. Die E-Fliegerei sei heute da, wo vor zehn Jahren die E-Autos waren, erklärte Zukunftsforscher Morell Westermann.