Leitfaden zum Download - So nutzen Unternehmen erfolgreich soziale Medien

| Technologie Technologie

Ob LinkedIn, Facebook, Instagram oder TikTok: Unternehmen in Deutschland agieren bei der Nutzung sozialer Medien noch häufig zurückhaltend.

Für lediglich 36 Prozent gehört Social Media zum geschäftlichen Alltag dazu – die anderen nutzen diese Kanäle zur Kommunikation höchstens gelegentlich (16 Prozent) selten (20 Prozent) oder gar nicht (26 Prozent), wie eine aktuelle repräsentative Befragung des Digitalverbands Bitkom unter mehr als 1.100 Unternehmen ab 20 Beschäftigten in Deutschland ergeben hat. Dabei sind soziale Medien ein wichtiger Kanal um potenzielle Kundinnen und Kunden, aber auch Geschäftspartner zu erreichen – im B2C und im B2B-Bereich. 

In mittlerweile dritter und komplett überarbeiteter Auflage veröffentlicht Bitkom jetzt erneut einen Social-Media-Leitfaden. Er soll Unternehmen dabei helfen, in die sozialen Medien einzusteigen oder die eigene Strategie up-to-date zu halten.

In welchem Netzwerk engagiert man sich als Unternehmen am besten? Wie ist ein guter Post aufgebaut? Welche Ziele sollen in sozialen Medien verfolgt werden und welche Strategien eignen sich besonders dafür? In sechs Kapiteln und auf rund 130 Seiten zeigen Expertinnen und Experten auf, worauf es bei der Social-Media-Nutzung von Unternehmen ankommt. Wie definiert man eine Content-Strategie, welche Potenziale bieten Influencerinnen und Influencer und welche Kennzahlen sollte man messen? Ausgewählte Best Practices zu Posts und Kampagnen sowie ein Kapitel zu rechtlichen Aspekten runden den Leitfaden ab.  

Auch gibt ein gesondertes Kapitel Antwort auf die Frage, wie sich digitales Marketing in sozialen Medien bei nur knappen zeitlichen und materiellen Ressourcen in kleinen Teams umsetzen lässt. „Ob es grundsätzliche Berührungsängste sind, mangelnde Kapazitäten, die Sorge vor ausbleibendem Nutzen oder gar vor Kritik – mit den richtigen Tools können alle Unternehmen – insbesondere auch KMU – eine erfolgreiche Strategie für die sozialen Medien entwickeln“, sagt Dr. Florian Bayer, Bitkom-Experte für Digital Marketing. „Mit dem Leitfaden bekommen kleine und große Unternehmen hilfreiche Tipps, wie sie soziale Medien erfolgreich für sich nutzen können.“

Der Social-Media-Leitfaden steht hier zum Download bereit. 


Zurück

Vielleicht auch interessant

Sie arbeiten mit Zahlen, Konzepten, Verträgen: Ihre Expertise ist der Kern Ihres Geschäfts, Zeit ein entscheidender Erfolgsfaktor. Mit PayPal erhalten Sie Honorare, Vorschüsse oder Pauschalen schnell und sicher. Ohne Nachfassen und Warten.

Viele Gastronomen haben keine Angst vor Arbeit – sie haben Angst vor der falschen Entscheidung. Und das ist verständlich: Der Markt ist überflutet mit Kassensystemen, Warenwirtschaften, Reservierungs-Tools und Marketing-Apps. Jedes Tool verspricht die „eine“ Lösung. Am Ende hat man fünf Insellösungen, doppelte Eingaben – und null Überblick.

Ein Blick auf die digitalen Werkzeuge und Marketingstrategien der Hotellerie zum Jahresende: Welche KI-Tools im Jahr 2025 wirklich Produktivitätsgewinne brachten und wie Hotels die letzten freien Zimmer für Silvester erfolgreich füllen können.

Pressemitteilung

Energieeffizienz zahlt sich doppelt aus: durch sinkende Betriebskosten und staatliche Förderung. Immer mehr Unternehmen nutzen die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG), um in nachhaltige Energiemaßnahmen zu investieren – beispielsweise in ein digitales Energiemanagement.

Eine neue Analyse zur digitalen Barrierefreiheit von Unternehmenswebsites offenbart, dass nach sechs Monaten BFSG in Deutschland keines der geprüften Online-Angebote die gesetzlichen Anforderungen erfüllt.

Der verstärkte Fokus auf Self-Service soll Gästen in Gastronomiebetrieben in Zukunft noch mehr Komfort bieten und Betreibern zusätzliche Innovationen sowie ein weiteres Mittel im Kampf gegen den Fachkräftemangel an die Hand geben.

Die digitale Woche bringt neue Herausforderungen für Hoteliers: Google testet Anzeigen im KI-Modus, die Generation Z trifft ihre Buchungsentscheidungen im Social-Media-Feed und der Black Friday sorgt für eine beschleunigte Buchungsgeschwindigkeit.

Digitale Geldbörsen haben sich in den vergangenen Jahren zu leisen, aber beharrlichen Begleitern des Alltags entwickelt. Ihr Aufstieg begann unscheinbar, doch inzwischen finden sie sich in nahezu jedem Smartphone, in vielen Portemonnaies als Karte mit NFC und in zahllosen Onlinekonten, die Einkäufe schneller und geschmeidiger abwickeln als jede Kassenschublade.

Die digitale Transformation entwickelt sich für viele KMU zu einem Dauerthema, das ständig neue Anforderungen erzeugt und deutlich macht, wie eng moderne Technologie mit den täglichen Abläufen verknüpft ist. Zahlreiche Betriebe stehen nicht nur vor der Entscheidung, welche Tools nützlich wären, denn oft liegt die Realität darin, dass bestimmte Systeme schlicht unvermeidbar werden.

Die Gegenwart des digitalen Entertainments lebt von einem Tempo, das manchen traditionellen Branchen fast schwindelig macht, denn während man früher über Monate an einer Spielmechanik feilte, übernimmt heute ein lernendes System einen erheblichen Teil der Finetuning-Arbeit.