Airbnb startet Online-Entdeckungen

| Tourismus Tourismus

Airbnb hat den Start der sogenannten Online-Entdeckungen angekündigt. Diese seien eine einfache Möglichkeit für Menschen, die während der COVID-19-Krise viel Zeit zuhause verbringen, sich als Gastgeber etwas dazu zu verdienen und als Gast virtuell um die Welt zu reisen. 

Von Workshops zur Einführung in die Zauberkunst über Meditation mit buddhistischen Mönchen in Japan bis hin zu marokkanischen Kochkursen und mehr - die Entdeckungen auf Airbnb sollen Menschen weltweit dabei unterstützen, in Verbindung zu bleiben. Für Gruppen wird es zudem die Möglichkeit geben, private Online Entdeckungen zu reservieren und individuelle Termine für Buchungen anzufragen.

„Menschliche Verbindungen stehen im Mittelpunkt unserer Arbeit“, sagt Catherine Powell, Head of Airbnb Experiences. „Da so viele Menschen zum Schutz ihrer eigenen und der Gesundheit anderer in ihren Häusern bleiben müssen, wollen wir unseren Gastgebern die Möglichkeit bieten, mit unserer weltweiten Gast-Community auf die einzig mögliche Art und Weise in Kontakt zu treten, nämlich online.“

Buchungen der aktuell mehr als 50 virtuellen Touren sind ab sofort möglich. Weitere Online Entdeckungen sollen in den kommenden Wochen hinzugefügt werden. Stattfinden werden sie auf Zoom. Airbnb bietet den Gastgebern dazu einen kostenlosen Zugang sowie individuelle Unterstützung für das Kuratieren, Erstellen und Teilen ihrer Online-Angebote. 

Zu den Highlights der Online Entdeckungen gehören:


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Radelnd unterwegs zwischen alten Fachwerkhäusern oder durch urwaldartige Rheinauen, Zweirad-Hopping zu urigen Hofläden oder mit der Picknickdecke auf dem Gepäckträger zu den idyllischen Queichwiesen – die Südpfalz lockt mit jeder Menge Gelegenheiten für aktive Urlaubsmomente. Erstmalig können Pedalritter im Frühsommer 2024 zwei Spargel- und Erdbeer-Touren erfahren oder am Aktionstag „Radel ins Museum“ Museen der Landkreise Germersheim und Südliche Weinstraße entdecken.

Pinterest ist Anlaufstelle für Millionen von Nutzern, die nach Reiseinspiration suchen. Auf der Plattform werden eine Milliarde Suchanfragen zum Thema Reisen pro Jahr verzeichnet. Welche Anfrage rund im das Reisen besonders beliebt sind, hat Pinterest jetzt veröffentlicht.

Als Kreuzfahrt-Stadt wird Hamburg immer beliebter: 2023 gingen so viele Passagiere wie noch nie in der Hansestadt aufs Schiff. Der Schiffstourismus in der Hansestadt soll auch nachhaltiger werden.

Zehntausende Menschen haben am Samstag unter dem Motto «Die Kanaren haben eine Grenze» gegen Massentourismus demonstriert. Insgesamt 55 000 Demonstranten forderten eine Obergrenze der Zahl der Touristen oder etwa bezahlbaren Wohnraum für Einheimische.

235 Vertreter der internationalen Reiseindustrie und 110 Medienvertreter aus 38 Ländern nehmen am 50. Germany Travel MartTM (GTM) der DZT in Chemnitz teil. Vom 21. Bis 23. April 2024 informieren sie sich beim GTM über die neuesten Trends, Entwicklungen und touristischen Produkte in Deutschland, lernen die Region kennen und verhandeln Geschäftsabschlüsse.

Als erste Stadt der Welt verlangt Venedig jetzt Eintritt: Wer ein paar Stunden zwischen Markusplatz und Rialtobrücke verbringen will, muss zahlen. Die Tourismusbranche beobachtet das genau.

Amsterdam will die Hälfte der anlegenden Flusskreuzfahrtschiffe streichen. Innerhalb von fünf Jahren solle die Zahl der Schiffe, die in der Stadt anlegen dürfen, halbiert werden. Die Stadt schätzt, dass dadurch pro Jahr rund 270 000 Touristen weniger die Stadt besuchen werden. 

 

Mehr als 11 Millionen verkaufte Tickets, von vielen als Tarifrevolution gefeiert: Das Deutschlandticket im Nah- und Regionalverkehr wird bald ein Jahr alt. Seit dem 1. Mai 2023 kann es bundesweit im Nah- und Regionalverkehr genutzt werden. Der monatliche Preis liegt in der Regel bei 49 Euro - aber wie lange noch?

Der Reisekonzern FTI wechselt den Besitzer und soll frisches Kapital bekommen. Das in der Corona-Krise in Bedrängnis geratene Unternehmen sieht darin die Grundlage für Wachstum.

Vom Flughafen Hahn hat Billigflieger Ryanair den deutschen Markt aufgerollt. Auch 25 Jahre später spielt der Hunsrück-Flughafen noch eine Rolle in der Strategie der Iren.