DZT mit Gold beim Multimedia-Wettbewerb „The Golden City Gate“ ausgezeichnet

| Tourismus Tourismus

Die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) gehört zu den diesjährigen Gewinnern des internationalen Film-Print-Multimedia-Preises „Das goldene Stadttor – The Golden City Gate“, der während der ITB Berlin NOW 2021 zum 21. Mal verliehen wurde. „Das Video „I am dreaming“ aus der Kampagne #DiscoverGermanyFromHome erreichte den ersten Platz in der Kategorie „Country national“. Vor allem der Gestaltungsmix von Realbild und Illustration überzeugte die 32-köpfige internationale Jury, die den Beitrag als besonders gelungen zur Darstellung des Reiselands Deutschland bewertete.

Dazu Petra Hedorfer, Vorsitzende des Vorstandes der DZT: „Als der Ausbruch der Covid 19-Pandemie den Incoming-Tourismus innerhalb kürzester Zeit zum Stillstand brachte, haben wir in wenigen Tage die Empathiekampagne ‚DiscoverGermanyFromHome‘ kreiert und weltweit ausgespielt. Der Film zur Kampagne erzielte allein auf YouTube bis heute 32 Millionen Impressionen – ein starker Beleg für die große Wirkung, die wir mit viralen Kampagnen erzielen können.“

Die DZT kreierte die Empathie-Kampagne #DiscoverGermanyFromHome komplett mit Bildmaterial aus vorangegangenen DZT-Produktionen. Ziel war es, die Markenbekanntheit für das Reiseland Deutschland im Lockdown mit virtuellen Erlebnisformaten und interaktiven Angeboten zu stärken.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Der ÖHV-Urlaubsradar prognostiziert eine starke Wintersaison für den Tourismus in Österreich. Drei von vier Reisenden planen ihren Urlaub im Inland, wobei Skifahren und Wellness in den Bundesländern Steiermark, Salzburg und Tirol besonders gefragt sind.

Die Schweiz blickt auf ein ereignisreiches Tourismusjahr 2026. Mit der Eishockey-Weltmeisterschaft, der Eröffnung des TITLIS Tower und exklusiven Hotelprojekten wie der Villa Florhof in Zürich setzt das Land neue Akzente in den Bereichen Sport, Architektur und Gastronomie.

Nach Jahren der Planungs- und Bauarbeiten öffnet das neue Lagunen-Erlebnisbad in Willingen. Was Besucher auf 5.600 Quadratmetern erwartet – und warum das Projekt für die Region so wichtig ist.

Das Flugjahr 2025 ist in Europa von einer zweigeteilten Entwicklung geprägt. Während die Zahl der Flugstreichungen im Vergleich zum Vorjahr laut einer aktuellen Auswertung spürbar zurückgegangen ist, bleibt die Pünktlichkeit eine zentrale Herausforderung für die Branche.

Die Digitalisierung kann das persönliche Gespräch vor Ort nicht ersetzen. Trotz technischer Alternativen steigen die Ausgaben für Geschäftsreisen in Europa massiv an, da Unternehmen physische Präsenz zunehmend als strategisches Instrument nutzen, um in einer volatilen Weltwirtschaft Vertrauen und Wettbewerbsvorteile zu sichern.

Wirtschaftskrise und hohe Kosten ziehen die winterlichen Urlaubs- und Freizeitpläne vieler Menschen in Deutschland in Mitleidenschaft. Jeweils fünfzehn Prozent wollen in der kalten Jahreszeit entweder Urlaubspläne oder Freizeitaktivitäten einschränken. Ein knappes Viertel will die Ausgaben für die Gastronomie reduzieren.

In Rumänien entsteht mit DraculaLand für eine Milliarde Euro ein neuer Gigant der Unterhaltungsindustrie. Das private Großprojekt nahe Bukarest kombiniert einen 160 Hektar großen Themenpark mit 1.200 Hotelzimmern. Die Eröffnung ist für 2027 geplant.

Eine aktuelle Studie zeigt, dass europäische Destinationen im Jahr 2026 weltweit am beliebtesten sind. Reisende suchen demnach vermehrt nach Zielen mit starkem kulturellen Charakter, guter Erreichbarkeit und digitaler Infrastruktur.

Nach einem bisher wechselhaften Jahresverlauf steigt die Nachfrage internationaler Gäste im Oktober deutlich. Auch für die kommenden Monate erwartet die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) eine weitere Belebung des Incoming-Tourismus.

Die Expedia Group hat eine Vereinbarung zur Übernahme der Plattform Tiqets getroffen. Ziel ist es, Hotel- und Reise-Partnern über eine zentrale Schnittstelle Zugang zu einem Inventar an Attraktionen und lokalen Aktivitäten zu bieten und so das eigene B2B-Wachstum voranzutreiben.