Expedia bietet Home-Office-müden Arbeitnehmern Auszeit vom heimischen Büro

| Tourismus Tourismus

Noch Anfang dieses Jahres galten viele Unternehmen in Deutschland als ausgemachte Home-Office-Muffel. Wie in vielen anderen Bereichen hat COVID-19 aber auch hier seine Spuren hinterlassen, weshalb mittlerweile viele Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen am heimischen Schreibtisch arbeiten. Parallel dazu haben Skype, Teams, Zoom und Slack das klassische Besprechungszimmer abgelöst.

Was anfangs noch neu, aufregend und abwechslungsreich erschien, hat mittlerweile für viele Arbeitnehmer bereits deutlich an Reiz verloren. Laut der aktuellen "Work from Here"-Studie von Expedia wünschen sich 49 Prozent der Arbeitnehmer in Deutschland eine Auszeit vom heimischen Büro.

Dass ein solcher Tapetenwechsel kein Wunschtraum bleiben und nicht viel Geld kosten muss, zeigt Expedia, indem es den Schnellsten unter allen von der Heimarbeit Ermatteten die Möglichkeit gibt, eine von vier zweiwöchigen Urlaubsreisen für 20,20 EUR zu buchen.
 

In dem Maße, in dem länger von zu Hause aus gearbeitet wird und das mit weniger sozialen Kontakten verbunden ist, "wollen die Menschen dieses Minus mit dem Erkunden neuer Orte kompensieren und Neues erleben", so Svetlana Hirth, Sprecherin bei Expedia. "Sobald wir wieder unbesorgt reisen können, möchten wir die Menschen dabei unterstützen, ihr Home-Office zumindest zeitweilig anders zu definieren".

Ab dem 14. Dezember um 20:20 Uhr können Interessierte die Probe aufs Exempel machen und unter https://workfromhere.expedia.de eine der insgesamt vier Luxus-Workation-Trips zum Preis von nur 20,20 EUR buchen. Die Schnellsten erhalten dafür im April 2021 einen zweiwöchigen Aufenthalt für zwei Personen in einem Expedia VIP-Hotel. Auswählen können sie zwischen einem Aufenthalt im SO/ Berlin Das Stue in Berlin oder im Excelsior Hotel Ernst, direkt am Kölner Dom.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Radelnd unterwegs zwischen alten Fachwerkhäusern oder durch urwaldartige Rheinauen, Zweirad-Hopping zu urigen Hofläden oder mit der Picknickdecke auf dem Gepäckträger zu den idyllischen Queichwiesen – die Südpfalz lockt mit jeder Menge Gelegenheiten für aktive Urlaubsmomente. Erstmalig können Pedalritter im Frühsommer 2024 zwei Spargel- und Erdbeer-Touren erfahren oder am Aktionstag „Radel ins Museum“ Museen der Landkreise Germersheim und Südliche Weinstraße entdecken.

Pinterest ist Anlaufstelle für Millionen von Nutzern, die nach Reiseinspiration suchen. Auf der Plattform werden eine Milliarde Suchanfragen zum Thema Reisen pro Jahr verzeichnet. Welche Anfrage rund im das Reisen besonders beliebt sind, hat Pinterest jetzt veröffentlicht.

Als Kreuzfahrt-Stadt wird Hamburg immer beliebter: 2023 gingen so viele Passagiere wie noch nie in der Hansestadt aufs Schiff. Der Schiffstourismus in der Hansestadt soll auch nachhaltiger werden.

Zehntausende Menschen haben am Samstag unter dem Motto «Die Kanaren haben eine Grenze» gegen Massentourismus demonstriert. Insgesamt 55 000 Demonstranten forderten eine Obergrenze der Zahl der Touristen oder etwa bezahlbaren Wohnraum für Einheimische.

235 Vertreter der internationalen Reiseindustrie und 110 Medienvertreter aus 38 Ländern nehmen am 50. Germany Travel MartTM (GTM) der DZT in Chemnitz teil. Vom 21. Bis 23. April 2024 informieren sie sich beim GTM über die neuesten Trends, Entwicklungen und touristischen Produkte in Deutschland, lernen die Region kennen und verhandeln Geschäftsabschlüsse.

Als erste Stadt der Welt verlangt Venedig jetzt Eintritt: Wer ein paar Stunden zwischen Markusplatz und Rialtobrücke verbringen will, muss zahlen. Die Tourismusbranche beobachtet das genau.

Amsterdam will die Hälfte der anlegenden Flusskreuzfahrtschiffe streichen. Innerhalb von fünf Jahren solle die Zahl der Schiffe, die in der Stadt anlegen dürfen, halbiert werden. Die Stadt schätzt, dass dadurch pro Jahr rund 270 000 Touristen weniger die Stadt besuchen werden. 

 

Mehr als 11 Millionen verkaufte Tickets, von vielen als Tarifrevolution gefeiert: Das Deutschlandticket im Nah- und Regionalverkehr wird bald ein Jahr alt. Seit dem 1. Mai 2023 kann es bundesweit im Nah- und Regionalverkehr genutzt werden. Der monatliche Preis liegt in der Regel bei 49 Euro - aber wie lange noch?

Der Reisekonzern FTI wechselt den Besitzer und soll frisches Kapital bekommen. Das in der Corona-Krise in Bedrängnis geratene Unternehmen sieht darin die Grundlage für Wachstum.

Vom Flughafen Hahn hat Billigflieger Ryanair den deutschen Markt aufgerollt. Auch 25 Jahre später spielt der Hunsrück-Flughafen noch eine Rolle in der Strategie der Iren.