Der Frankfurter Flughafen sieht sich vorbereitet für die Corona-Variante Omikron. Auch für die Beschäftigten seien umfangreiche Hygiene-Konzepte in Kraft, sagte am Dienstag eine Sprecherin des Betreibers Fraport.
Man habe zahlreiche Maßnahmen getroffen, um den Betrieb des größten deutschen Flughafens auch bei einer größeren Erkrankungswelle durch die neue Corona-Variante Omikron sicherzustellen. Auch die Lufthansa zeigte sich überzeugt, dass man flexibel auf externe Störungen des Betriebs reagieren könne.
Fraport trennt beispielsweise die einzelnen Schichten der betriebsnotwendigen Flughafenfeuerwehr voneinander, damit bei einem Ausbruch nicht gleich die gesamte Mannschaft in Quarantäne muss, erläuterte die Sprecherin. Auf den Wachen herrsche auch die Pflicht zum Tragen von FFP2-Masken.