Mit dem Hund ins Hotel

| Tourismus Tourismus

Aktuelle Untersuchungen von Booking.com zeigen, dass 74% der Tierbesitzer in Deutschland ihr Haustier als ein vollwertiges Familienmitglied ansehen, und etwas weniger als die Hälfte (45%) geben zu, dass sie ihren Urlaub mehr genießen würden, wenn sie ihr Haustier mitführen könnten.

Vor diesem Hintergrund wird erwartet, dass Tierbesitzer auf der ganzen Welt im Jahr 2020 ihren Haustieren oberste Priorität geben und sie mit in den Urlaub nehmen werden. 38% der Tierbesitzer in Deutschland geben sogar zu, dass sie im kommenden Jahr ihr Reiseziel danach wählen werden, ob sie ihre Haustiere mitnehmen können oder nicht.

Um diesen Reisebedürfnissen nachzukommen, wird es für tierfreundliche Unterkünfte auf der ganzen Welt immer wichtiger, eine freundliche und herzliche Atmosphäre zu schaffen – nicht nur für Gäste, sondern auch für ihre vierbeinigen Mitreisenden. Die Hälfte (50%) der Tierbesitzer weltweit und 38% der Tierbesitzer in Deutschland finden, dass es momentan zu wenig klare und relevante Informationen zum Thema Auslandsreisen mit Tieren gibt.

Laut den befragten Tierbesitzern sind die Top-Fünf Annehmlichkeiten für einen tierisch guten Aufenthalt Folgende:

  • Genug Platz für Haustiere, um frei umherzulaufen und zu spielen – 39% weltweit, 34% Deutschland
  • Verfügbare Tierärzte – 31% weltweit, 33% Deutschland
  • Ein freundliches und warmes Umfeld – 26% weltweit, 33% Deutschland
  • Tierfreundliche Angebote an Aktivitäten – 21% weltweit, 20% Deutschland
  • Verfügbare Tiersitter- oder Gassi-Services – 19% weltweit, 12% Deutschland

 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Der europäische Ski-Preisindex von Holidu liefert Wintersportfans einen Überblick über die Gesamtkosten in der Saison 2025/26. Die Analyse berücksichtigt Skigebiete in Europa mit mehr als 20 Pistenkilometern und kombiniert die Tagespreise für Skipässe mit den Unterkunftskosten.

Mallorca gilt seit Jahrzehnten als das beliebteste Reiseziel der Deutschen im Ausland. Doch das Bild bekommt plötzlich Risse. Die Sonnen-Insel verliert für viele im kühlen Norden an Glanz. Warum?

Der Touristikkonzern streicht Angebote wie Delfinschwimmen und Ausflüge zu Parks, in denen Meeressäuger Kunststücke vorführen, aus seinen Ausflugsprogrammen. Was dahintersteckt.

Die Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt lädt Investoren zu einer exklusiven Reise ein, um die touristischen Entwicklungsstandorte des Landes kennenzulernen. Vom 24. bis 26. November 2025 erleben die Teilnehmenden, welche Potenziale Sachsen-Anhalt zwischen Welterbekultur, Naturerlebnissen und moderner Infrastruktur zu bieten hat. Jetzt mehr erfahren und teilnehmen.

Der neue Reisetrendreport von Marriott Bonvoy liefert Einblicke in die Planungen deutscher Urlauber für 2026: Die Nachfrage nach gezieltem Luxus, Urlaub im eigenen Land und interessenbasierten Reisen steigt. Zudem etabliert sich Künstliche Intelligenz als fester Bestandteil der Urlaubsplanung.

Der deutsche Campingsektor verzeichnete im Sommer 2025 einen neuen Übernachtungsrekord. Eine Analyse liefert detaillierte Zahlen zum Wachstum bei Inlands- und Auslandstouristen sowie zu den stärksten Regionen.

Eine Datenanalyse von HolidayCheck beleuchtet die Reisepräferenzen der sogenannten Silver Traveller. Die über 50-Jährigen sichern sich ihren Urlaub deutlich länger im Voraus, verreisen ausgedehnter und nutzen ihre zeitliche Flexibilität für antizyklische Buchungen.

Eine aktuelle Analyse von Google-Bewertungen zeigt auf, welche Flughäfen weltweit bei Passagieren in puncto Servicequalität, Komfort und Erlebnis besonders gut abschneiden. An der Spitze des Rankings positioniert sich der Singapore Changi Airport.

Fregate Island auf den Seychellen, eine privat geführte Insel, plant die Wiederaufnahme des Betriebs für den Herbst 2026. Dem Re-Launch ging ein grundlegender Neubau der Poolvillen, Anwesen und der gesamten Infrastruktur voraus. Die Betreiber zählen sich selbst zur Ultra-Luxushotellerie.

Der Reiseveranstalter TUI hat Reisen in das Renaissance Cairo Mirage City Hotel in Ägypten aus dem Programm genommen, nachdem bekannt wurde, dass über 150 aus Israel freigelassene palästinensische Ex-Häftlinge dort untergebracht waren. Auch die Lufthansa hat reagiert und ihre Flug-Crews vorsorglich in andere Unterkünfte verlegt.