Neue Superyacht von Emerald Cruises beendet erfolgreich erste Probefahrt

| Tourismus Tourismus

Die erste Superyacht von Emerald Cruises, die Emerald Azzurra, hat ihre Probefahrt unter der Leitung von Kapitän Jonathan Edwards und Marine Operations Manager Robert O'Leary zusammen mit mehr als 98 Crewmitgliedern, Auftragnehmern und Werftmitarbeitern an Bord innerhalb von 48 Stunden erfolgreich abgeschlossen. Zum ersten Mal in See gestochen ist sie vor Ha Long in Vietnam.

Die Emerald Azzurra erhält in Kürze den letzten Feinschliff im Innen- und Außenbereich und auch das Besatzungstraining wird abgeschlossen, bevor sie im Frühjahr 2022 mit ihrer achttägigen Route „Best of the Red Sea“ auf Jungfernfahrt geht. Und das mit einer Belegung von lediglich 100 Gästen in 50 Suiten und Kabinen – von denen mehr als 80 Prozent über einen Balkon verfügen.

Glen Moroney, Gründer und Vorsitzender der Scenic Group, zu der Emerald Cruises und Scenic Luxury Cruises & Tours gehören, sagt: „Während der Testfahrt der Emerald Azzurra wurden alle Konstruktionsparameter übertroffen, einschließlich Geschwindigkeit, Geräuschentwicklung, Vibrationen und allgemeinem Komfort sowie Manövrierfähigkeit. Die Emerald Azzurra ist wirklich eine ganz besondere Superyacht und wird unseren Gästen zweifellos ein fantastisches Erlebnis bieten.“

Kapitän Jonathan Edwards ergänzt: „Ich bin begeistert von der großartigen Teamarbeit, wodurch nicht nur eines der elegantesten Schiffe auf See entstanden ist, sondern auch eines, das den hohen Standards, die wir alle von Emerald Cruises gewohnt sind, gerecht wird.“

Die Emerald Azzurra ist das zehnte Schiff der Emerald Cruises-Flotte, zu der neun Flusskreuzfahrtschiffe im Sternesegment gehören. Die zweite Superyacht, Emerald Sakara, soll Anfang 2023 Mitglied der Flotte werden.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Zehntausende Menschen haben am Samstag unter dem Motto «Die Kanaren haben eine Grenze» gegen Massentourismus demonstriert. Insgesamt 55 000 Demonstranten forderten eine Obergrenze der Zahl der Touristen oder etwa bezahlbaren Wohnraum für Einheimische.

235 Vertreter der internationalen Reiseindustrie und 110 Medienvertreter aus 38 Ländern nehmen am 50. Germany Travel MartTM (GTM) der DZT in Chemnitz teil. Vom 21. Bis 23. April 2024 informieren sie sich beim GTM über die neuesten Trends, Entwicklungen und touristischen Produkte in Deutschland, lernen die Region kennen und verhandeln Geschäftsabschlüsse.

Als erste Stadt der Welt verlangt Venedig jetzt Eintritt: Wer ein paar Stunden zwischen Markusplatz und Rialtobrücke verbringen will, muss zahlen. Die Tourismusbranche beobachtet das genau.

Amsterdam will die Hälfte der anlegenden Flusskreuzfahrtschiffe streichen. Innerhalb von fünf Jahren solle die Zahl der Schiffe, die in der Stadt anlegen dürfen, halbiert werden. Die Stadt schätzt, dass dadurch pro Jahr rund 270 000 Touristen weniger die Stadt besuchen werden. 

 

Mehr als 11 Millionen verkaufte Tickets, von vielen als Tarifrevolution gefeiert: Das Deutschlandticket im Nah- und Regionalverkehr wird bald ein Jahr alt. Seit dem 1. Mai 2023 kann es bundesweit im Nah- und Regionalverkehr genutzt werden. Der monatliche Preis liegt in der Regel bei 49 Euro - aber wie lange noch?

Der Reisekonzern FTI wechselt den Besitzer und soll frisches Kapital bekommen. Das in der Corona-Krise in Bedrängnis geratene Unternehmen sieht darin die Grundlage für Wachstum.

Vom Flughafen Hahn hat Billigflieger Ryanair den deutschen Markt aufgerollt. Auch 25 Jahre später spielt der Hunsrück-Flughafen noch eine Rolle in der Strategie der Iren.

Tourismus ist für Spanien überlebenswichtig. Trotzdem wächst vielerorts im Lande der Verdruss gegenüber den stetig zunehmenden Besuchermassen. Betroffen ist nun auch eine einstige «Friedensoase».

Wer in diesem Jahr hierzulande ein Ferienhaus mietet, darf einer Umfrage zufolge mit weitgehend stabilen Preisen rechnen. Weniger als die Hälfte der Ferienhausvermieter erhöht einer Umfrage zufolge in diesem Jahr die Preise. 90 Prozent der Vermieter rechnen mit gleich vielen oder mehr Buchungen als im Vorjahr.

Bereits zum 20. Mal verleiht der Deutsche Tourismusverband den Preis an Projekte, die neue Ideen im Tourismus umsetzen und als Innovationsmotor gesehen werden. Der Fokus liegt auch in diesem Jahr auf Nachhaltigkeit.