New Yorker Aussichtsplattform «The Edge» öffnet wieder

| Tourismus Tourismus

Nur wenige Tage nach ihrer Eröffnung musste die neue New Yorker Aussichtsplattform «The Edge» im März wegen der Coronavirus-Pandemie schließen - jetzt macht sie wieder auf. Von diesem Mittwoch an könnten wieder Besucher auf die spitz zulaufende, gläserne Terrasse im 100. Stockwerk des Wolkenkratzers «30 Hudson Yards» im Westen Manhattans, wie die Betreiber mitteilten.
 

Es gelten eingeschränkte Öffnungszeiten und Besucherkapazitäten sowie Abstands- und Hygieneregeln. Mitarbeiter medizinischer Einrichtungen dürfen die Plattform bis Ende des Jahres umsonst besuchen. Auch das begehbare Kunstwerk «The Vessel», das aus 154 verschiedenen Treppen mit fast 2500 Stufen besteht und ebenfalls im Viertel Hudson Yards liegt, soll ab Mittwoch wieder für Besucher zugänglich sein.

«The Edge» ist nach Angaben der Betreiber mit 335 Metern die höchstgelegene öffentlich zugängliche Outdoor-Aussichtsterrasse der westlichen Welt. Sie bietet einen Panorama-Blick über ganz New York und in den Nachbarbundesstaat New Jersey hinein. Die drei anderen großen öffentlichen Aussichtsplattformen der Millionenmetropole - «One World Observatory» auf dem One World Trade Center, «Top of the Rock» auf dem Rockefeller Center und die Plattformen des Empire State Buildings - haben bereits seit einiger Zeit wieder geöffnet.

(Mit Material der dpa)


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Nach einem bisher wechselhaften Jahresverlauf steigt die Nachfrage internationaler Gäste im Oktober deutlich. Auch für die kommenden Monate erwartet die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) eine weitere Belebung des Incoming-Tourismus.

Die Expedia Group hat eine Vereinbarung zur Übernahme der Plattform Tiqets getroffen. Ziel ist es, Hotel- und Reise-Partnern über eine zentrale Schnittstelle Zugang zu einem Inventar an Attraktionen und lokalen Aktivitäten zu bieten und so das eigene B2B-Wachstum voranzutreiben.

Man tippt wenige Sätze und bekommt in Sekunden personalisierte Urlaubspläne: Künstliche Intelligenz hält auch beim Reisen immer mehr Einzug. Was heißt das für Portale und Reisebüros?

Das Verfahren zur Einreise von Staatsangehörigen aus dem Visa-Waiver-Programm (VWP) in die Vereinigten Staaten könnte sich grundlegend ändern. Die Pläne sehen unter anderem die verpflichtende Angabe der Social-Media-Historie der letzten fünf Jahre vor.

Die Tui Group vermeldet ein Rekordergebnis für das Geschäftsjahr 2025 und stellt eine neue Strategie zur Kapitalausschüttung vor, gestützt auf ein starkes Wachstum in den Segmenten der Urlaubserlebnisse und eine reduzierte Nettoverschuldung.

Das neue Urlaubsresort Caravanserei im Norden Berlins vereint einen Campingplatz mit 150 Stellplätzen und ein Hotel mit 30 Mini-Häusern. Das Konzept setzt auf Komfort, regionale Gastronomie und eine eigene Biogasanlage zur Energieversorgung.

Der Trend des sogenannten „Astrotravel“ gewinnt laut einer Umfrage an Popularität. Passend dazu hat das Reiseportal Urlaubsguru in Zusammenarbeit mit der Astrologin Denise Vanessa Riemer das „Reisehoroskop 2026“ veröffentlicht.

Der neue Fahrplan 2026 der Deutschen Bahn bringt eine Ausweitung des ICE-Halbstundentakts, neue Sprinter-Verbindungen und den ersten barrierefreien Hochgeschwindigkeitszug. Bei der Zuverlässigkeit gibt es aber weiterhin große Herausforderungen.

Ein Blick auf die Altersstruktur und das Reiseverhalten in Deutschland: Experten der Hochschule München zeigen, dass die finanzstarke Boomer-Generation die Klimabilanz des Landes beeinflussen könnte.

Jumeirah steigt mit der Segel-Superyacht „Maltese Falcon“ in das Segment der Luxusyachten ein. Die Yacht wird Teil der Jumeirah Privé Kollektion und soll saisonal Routen im Mittelmeer und der Karibik befahren.