Ritz-Carlton Yacht Collection gibt zwei neue Schiffe in Auftrag

| Tourismus Tourismus

Die Ritz-Carlton Yacht Collection hat den Bau von zwei neuen Superyachten in Auftrag gegeben, die 2024 bzw. 2025 als Kreuzfahrtschiffe in See stechen sollen. Die „Ilma“ und die „Luminara“ werden in der französischen Werft Chantiers de l’Atlantique gebaut.

Der Luxuskreuzfahrt-Anbieter wartet derzeit allerdings noch auf die Auslieferung des ersten Schiffes. Die „Evrima“, die Platz für 298 Passagiere haben wird, soll im Sommer 2022 in Dienst gehen. Wie cruisetricks.de berichtet, hat sich die Auslieferung damit bislang sechsmal verschoben und um insgesamt rund 30 Monate verzögert.

Die beiden neuen Super-Yachten werden jedoch deutlich größer sein, als das Schwesterschiff. Auf einer Länge von 242 Metern sollen künftig jeweils 228 Suiten untergebracht sein. Diese bieten Platz für insgesamt 456 Passagiere. Alle Suiten werden als Balkonkabinen angeboten.

Neben den Luxus-Suiten mit einer Größe von bis 100 Quadratmetern, sollen auf der „Ilma“ und auf der „Luminara“ jeweils fünf Restaurants, sechs Bars sowie eine Marina und eine Badeplattform unterbracht sein. Betrieben werden die Yachten mit dem relativ umweltfreundlichen Flüssigerdgas LNG.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Im ersten Quartal des Jahres 2024 haben zehn Prozent mehr Touristen aus dem Ausland als im Vorjahreszeitraum die Hauptstadt besucht. Das Niveau des Zeitraums vor der Pandemie wurde aber noch nicht erreicht.

Das bisher Unvorstellbare steht tatsächlich schwarz auf weiß im Amtsblatt der Balearen: Auf Mallorcas wildesten Partymeilen darf man seit Samstagabend auf offener Straße und am Strand keinen Alkohol mehr trinken. Wird es am Ballermann jetzt gesitteter zugehen?

Massen- und Sauftourismus lösen nicht nur auf Mallorca immer mehr Unmut aus. Die Behörden der Insel greifen nun zu drastischen Maßnahmen. Wird es am Ballermann jetzt gesitteter zugehen?

Die Vorfreude auf den Sommerurlaub steigt. Aber wo geht es hin, ohne das Jahresbudget direkt aufzubrauchen? Welche Urlaubsorte in diesem Jahr im Trend liegen, wo es günstig und wo es teuer wird, zeigt der neue "Reise-Check-in: Sommer 2024" von KAYAK.

Erst am Dienstag verließ die Boeing 737-8 die Lackierhalle im englischen Norwich und schon ist sie mit 180 Passagieren unterwegs nach Fuerteventura. Vorher wurde das Mittelstreckenflugzeug rund 300 Gästen am Flughafen Hannover vorgestellt.

Der Luftverkehr trägt stark zur Klimakrise bei. Mit technischen Lösungen klimaschonendes- oder gar klimaneutrales Fliegen zu ermöglichen, könnte laut einem Bericht noch sehr lange dauern.

Wie verschiedene Branchenmedien berichten, drohen der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT), die maßgeblich aus dem Etat des Wirtschaftsministeriums finanziert wird, Mittelkürzungen in Millionenhöhe. Verschiedene Landesmarketingorganisationen sollen bereits einen „Brandbrief“ an Bundeswirtschaftsminister Habeck geschickt haben.

Die Sturmfluten im Winter hatten einige Ostfriesische Inseln stark getroffen, Badestrände wurden fast komplett weggespült. Mit frischen Sandaufschüttungen werden sie nun für die Saison instand gesetzt.

Was haben Venedig, Salzburg und Cannes gemeinsam? Sie gelten als besonders beliebte Ziele für Städtetrips und gehören zu den überfülltesten Reisedestinationen im Sommer. Doch in welchen Städten gibt es die wenigsten Touristen?

Wer an die pulsierende Metropole an der Themse denkt, meint oft bunte Lichter und Trubel bis zum Morgen. Soho und Covent Garden gelten als Traumorte vieler Touristen auf der Suche nach Partys, als Hotspots der Nacht. Doch die Realität sieht anders aus.