Auf der thailändischen Insel Koh Samui wurde ein schottischer Tourist von einem Elefanten zu Tode getrampelt. Der 36-Jährige hatte eine geführte Tour mit den Dickhäutern unternommen, als er plötzlich abgeworfen wurde. Das männliche Tier sei laut der „Wildlife Friends“-Stiftung in der sogenannten „Musht“ gewesen. Ein Testosteronschub, der die Bullen einmal im Jahr besonders aggressiv werden lässt.











