Top 10 Trend Ski-Destinationen 2019 laut Airbnb

| Tourismus Tourismus

Derzeit gleichen weite Teile Deutschlands und die Alpen einem Winter-Wunderland. Im Trend liegen aber vor allem Ski-Destinationen außerhalb Europas. Airbnb hat dazu aktuelle Zahlen veröffentlicht.

Dabei wurden Wintersportregionen betrachtet, die den größten Gästezuwachs im Vergleich zum Vorjahr verzeichnen. Dabei sind Karuizawa in Japan, Zhangjiakou in China und die Great Smoky Mountains in den USA besonders bei Reisenden diesen Winter beliebt. Auch Italien liegt mit seinen Gebirgszügen – insbesondere in der Lombardei (186%) und dem Apennin (170%) – im Trend.

Innerhalb Deutschlands zieht es in dieser Skisaison vermehrt Gäste ins Allgäu (149%) und in den Schwarzwald (146%). Im Nachbarland Österreich erfährt der Skiort Zell am See im Vergleich zum Vorjahr ein Wachstum um 148 Prozent. Auch das österreichische Vorarlberg (145%) und die Kitzbüheler Alpen (133%) sind dieses Jahr bei Gästen besonders beliebt. Eine vermehrte Nachfrage nach Unterkünften gibt es in diesem Jahr auch in den Skiregionen Graubünden (163%), Sankt Moritz (149%), dem Berner Oberland (149%) und dem Wallis (145%).

Top 10 Trend Ski-Destinationen 2019 laut Airbnb

  • Karuizawa, Japan (444%)
  • Zhangjiakou, China (217%)
  • Great Smoky Mountains, TN, USA (207%)
  • Lombardei, Italien (186%)
  • San Carlos De Bariloche, Argentinien (186%)
  • Poconos, PA, USA (179%)
  • Whitefish, MT, USA (171%)
  • Apennin, Italien (170%)
  • Eastern Townships, Kanada (166%)
  • Snowy Mountains, Australien (165%)

Zurück

Vielleicht auch interessant

Von Rövershagen nach Kalifornien - der Erdbeeranbauer und Freizeitpark-Betreiber Karls plant den Sprung über den Atlantik und will in den USA ein Erlebnis-Dorf bauen. An einem besonderen Erdbeer-Ort.

Der am südlichsten gelegene Leuchtturm in Deutschland soll wieder zu einem Publikumsmagneten werden. Etwas mehr als ein Jahr lang war er geschlossen, weil Baumaßnahmen für den Brandschutz und den Arbeitsschutz notwendig waren.

American Express Global Business Travel wird seinen  großen Rivalen CWT für 570 Millionen Dollar übernehmen, nachdem die Vorstände beider Unternehmen der Transaktion zugestimmt haben. Durch die Übernahme schließen sich zwei der weltweit größten Unternehmen im Bereich Travel Management zusammen.

Franzosen, die scharenweise in den Schwarzwald reisen, um Joints zu rauchen? Das prophezeit der baden-württembergische Innenminister - und fordert weniger Cannabis-Vereine in Grenzregionen.

Statt Schlafsack unter dem Sternenhimmel erwartet die Camping-Urlauber ein Bett mit Lattenrost und Matratze, statt Stockbrot am Lagerfeuer ein Frühstückskörbchen mit Brötchen und Saft. Indoor-Camping heißt das Konzept des «Hafentraums» in Bremen, in einer ehemaligen Lagerhalle reihen sich elf Wohnwagen und Hütten aneinander.

Zu Beginn der Osterferien in zahlreichen Bundesländern drängt es die Menschen an die Küsten von Nord- und Ostsee. Auch norddeutsches Schmuddelwetter halte die ersten Osterurlauber kaum von einem Strandbesuch ab. Für die Ostertage hoffen die Touristiker aber auf freundlicheres Wetter.

Der Europa-Park wird seine neue Achterbahn «Voltron Nevera» am 26. April eröffnen. «Der Ansturm wird natürlich extrem sein», sagte Parkchef Roland Mack am Donnerstag im südbadischen Rust. Deutschlands größter Freizeitpark wird an diesem Samstag seine Tore zur Sommersaison öffnen. 

Die rheinland-pfälzische Tourismusbranche blickt sehr optimistisch auf die Urlaubs- und Reisesaison in diesem Jahr. Es lägen viele Buchungen für die kommenden Monate vor, sagte der Geschäftsführer der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH, Stefan Zindler, am Donnerstag. Er rechne damit, dass in diesem Jahr das Vor-Corona-Niveau übertroffen wird.

Die Zahl der Gäste und Übernachtungen in Hamburger Beherbergungsbetrieben ist im Januar gestiegen. Insgesamt besuchten 437 000 Menschen die Hansestadt und damit 2,1 Prozent mehr als im Vorjahresmonat, wie das Statistikamt Nord am Donnerstag mitteilte.

Das Auto hat die Bahn bei Geschäftsreisen in Deutschland abgehängt – zumindest bei mittelständischen Unternehmen. Das ist eine Erkenntnis aus dem ersten KMU-Reisereport des Freiburger Unternehmens HRworks.