Während die Leipziger Internet-Firma Unister fleißig Reisen verkauft, zerfleischen sich die beiden Gründer in einem öffentlichen Briefwechsel. Einer von ihnen ist Daniel Kirchhof, der in dieser Woche dem Handelsblatt von Realitätsverlust in der Geschäftsführung und geheimdienstlichen Methoden in der Überwachung von Mitarbeitern berichtete. Der andere Gründer, Geschäftsführer Thomas Wagner, ließ seinen Unternehmenssprecher öffentlich antworten: An den Vorwürfen sei schlichtweg gar nichts wahr. Zudem wurde Kirchhof vorgeworfen, in nicht unerheblicher Größenordnung Unternehmensgelder veruntreut zu haben.












