War noch was…?

War noch was…?

Nach einem Feuer und dem Fund von Sprengfallen in einem Haus im Norden von München prüft die Polizei Zusammenhänge mit dem Oktoberfest. Das Volksfest bleibt bis 17.30 Uhr geschlossen.

McDonald's hat einen mit KI hergestellten Reklamespot nach heftiger internationaler Kritik zurückgezogen. Der Spot erweckt den Eindruck, dass er in Amsterdam gedreht wurde. Doch in Wahrheit war er mit KI am Computer hergestellt worden.

Der mutmaßliche Chef der Entführer widerspricht als Zeuge zentralen Äußerungen von Christina Block. Er berichtet von einer Lagebesprechung und einem besonderen Teddy.

Die Mook-Gruppe, die hochwertige Restaurants wie Zenzakan, Ivory Club, Mon Amie Maxi und das M-Steakhouse betreibt, hatte es jüngst mit Gästen zu tun, die, ohne zu bezahlen, die Restaurants verließen. Da die Fahndung der Polizei ergebnislos blieb, nahmen die Gastronomen die Sache selbst in die Hand – mit Erfolg.

Im Jahr 1991 verfolgten Millionen Zuschauer die Jagd der FBI-Agentenanwärterin Clarice Starling nach Serienmörder Buffalo Bill. Nun wurde das Haus von Buffalo Bill verkauft und soll in eine Touristenattraktion mit Übernachtungsmöglichkeiten verwandelt werden.

9.000 Liter Bier standen durch den ersten Lockdown im letzten Jahr Ende Mai im  Europa-Park kurz vor dem Verfallsdatum. Statt den Gerstensaft zu entsorgen, hat der Park nun daraus einen „Lockdown-Bierbrand“ gemacht, der jetzt in Fässern reift.

Die Sandwich-Kette Subway hat Vorwürfe zurückgewiesen, wonach ihre Thunfisch-Sandwiches und -Wraps gar keinen Thunfisch enthalten. Zwei Frauen verklagen das Unternehmen in den USA wegen Betruges und vorsätzlicher Täuschung. 

Die Hamburger Köchin Cornelia Poletto hat in der Corona-Krise ein neues Hobby für sich entdeckt - das Stricken. Üblicherweise steht die ehemalige Sterneköchin am Abend in der Küche ihres Restaurants. Nun aber habe sie - nachdem die Familie bekocht ist - einfach frei.

Gut vier Jahre nach der brutalen Entführung einer wohlhabenden Hotelbesitzerin an der Côte d'Azur ist ein aus Italien stammender Gastwirt zu einer Haftstrafe von 18 Jahren verurteilt worden. Sieben weitere Angeklagte bekamen Haftstrafen von bis zu 15 Jahren.

Der siebenjährige Sohn des Chefs des Reiseportals Trivago, Axel Hefer, ist in ein TV-Interview seines Vaters mit dem US-Nachrichtensender CNN hineingeplatzt - zur Freude von Moderator Richard Quest. Hefer reagierte souverän und nahm den Jungen auf den Schoß.

Im Prozess um drei spektakuläre Einbrüche, darunter in ein Restaurant von Fernsehkoch Tim Mälzer, hat das Hamburger Landgericht einen Angeklagten zu fünf Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt. Ein Mitangeklagter erhielt eine Strafe von einem Jahr und drei Monaten, wie die Gerichtspressestelle am Dienstag mitteilte.

Die Stadt Viersen hat eine mutmaßlich illegal betriebene Gaststätte in der Innenstadt ausgehoben. Bei einer Kontrolle hätten Mitarbeiter des Ordnungsdienstes in dem abgemeldeten Lokal mehrere Gäste an Spielautomaten angetroffen, eine Thekenkraft sorgte für die Getränke.