2.494 Franken Trinkgeld für den Lieferdienst

| War noch was…? War noch was…?

Eine 50-jährige Schweizerin wollte zusammen mit ihrem Sohn bei einem Lieferdienst bestellen. Weil das Kartenlesegerät jedoch zunächst nicht funktionierte, musste der Lieferant noch einmal wiederkommen. Beim zweiten Versuch klappte es dann aber etwas zu gut mit der Bezahlung, wie nun 20min berichtet. Denn als die Kundin am nächsten Tag zur Bank ging, entdeckte sie, dass zusätzlich zum Preis der Speisen 2494.60 Franken abgebucht wurden. Beide Beträge gingen an den Lieferservice bzw. das ausführende Restaurant.

Das Missverständnis konnte zum Glück schnell aufgelöst werden: Demnach hatte die Kundin anstelle des Trinkgelds ihren Pin-Code eingegeben. Und da dem Kartengerät das Papier ausgegangen war, hatten dies weder die Kundin noch der Lieferant bemerkt. 

Vier Tage später war das Geld dann wieder da. Es habe zwar etwas lange gedauert, aber nun sei sie erleichtert, wie die 50-Jährige erklärte. Sauer macht sie lediglich, dass sie zuerst nach dem Trinkgeld gefragt wurde. Normalerweise müsse man erst den Pin eingeben, ist sie überzeugt. So würden die Kunden aber überrumpelt und abgezockt. Ein Postfinance-Sprecher wiedersprach dem jedoch. Derartige Trinkgeld-Pannen seien sehr selten. Zudem sei die Abfolge von Gastrosuisse so gewünscht.  


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

TUI hat eine Analyse der beliebtesten Weihnachtsmärkte in Deutschland für das Jahr 2025 veröffentlicht. Im Rahmen des Rankings wurden über 150 Weihnachtsmärkte miteinander verglichen, wobei insgesamt mehr als 2.000 Märkte in Deutschland erfasst wurden.

Der Tod einer Hamburger Familie in Istanbul erscheint vielen wie ein schockierender Einzelfall. Aber auch andere Vorfälle in der Stadt weisen Parallelen zu dem Schicksal der Familie auf.

In Reaktion auf den Tod der Hamburger Familie in Istanbul haben Behörden 24-Stunden-Überwachung für Betriebe angeordnet.: Alle Unternehmen seien verpflichtet, Tag und Nacht Audio- und Videoaufnahmen zu machen und diese 30 Tage lang aufzubewahren.

Die Unternehmerin Christina Block soll den Auftrag erteilt haben, zwei ihrer Kinder aus der Obhut des Ex-Manns zu entführen. Dessen neue Ehefrau wendet sich als Zeugin direkt an die Angeklagte.

Zum Welttoilettentag feiert Berlin seine historischen Klo-Häuschen, auch Café Achteck genannt. Wo früher Menschen ihr Geschäft verrichteten, werden heute zum Teil Burger gebraten.

Seit vier Monaten läuft der Prozess gegen Christina Block wegen der Entführung ihrer Kinder aus der Obhut ihres Ex-Manns. Jetzt meldet sich der Großvater der Kinder erneut zu Wort.

Im Fall der in Istanbul gestorbenen Hamburger Mutter und ihrer zwei Kinder haben Ermittler weitere Personen festgenommen. Dabei handelt es sich um zwei Hotelangestellte sowie eine Person, die Schädlingsbekämpfung in dem Hotel der Familie durchgeführt hat.

Der Komiker und Künstler Otto Waalkes zeigt rund 150 seiner Gemälde im Hotel Taschenbergpalais Kempinski Dresden. Besucher erwartet eine Mischung aus Kunst, Humor - und den berühmten Ottifanten. Auch Tee spielt eine Rolle.

Nach dem Tod einer Hamburger Mutter und ihrer zwei Kinder im Türkeiurlaub ist ihr Hotel in Istanbul evakuiert worden. Die Behörden haben zudem sämtliche Gegenstände aus dem Hotel mitgenommen, um sie im Labor zu untersuchen.

Betonblöcke, Messerverbote und Videokameras: Die deutschen Weihnachtsmärkte rüsten nach Anschlägen in früheren Jahren massiv auf. Doch der Schutz ist teuer. Und die Besucher sorgen sich trotzdem.