Airbnb und Stiftung "Die Grüne Stadt" starten das Programm „Coole Orte für Hamburg”

| War noch was…? War noch was…?

Airbnb arbeitet mit der Stiftung „Die grüne Stadt“ zusammen, um das Programm „Coole Orte für Hamburg“ zu starten. Dieses soll als Katalysator für innovative Begrünungskonzepte in Hamburg und darüber hinaus dienen. Ziel ist es, städtische Lebensqualität zu fördern und kreativen Projekten, die auf den Klimawandel eingehen, eine Plattform zu bieten.

Airbnb hatte bereits im Sommer anlässlich der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland Naturschutz- und Klimaprojekte unterstützt. Die neue Partnerschaft mit der Stiftung “Die Grüne Stadt” in Hamburg ist ein Schritt, um dieses Engagement auszubauen.

Im Rahmen der Partnerschaft sucht Airbnb nun nach grünen Projekten in Hamburg und wird die Gewinneridee mit 250.000 Euro für die Umsetzung fördern. Egal ob Bürger der Stadt Hamburg, Gastgeber oder Gast auf Airbnb, Privatpersonen oder fachkundige Organisationen – ab dem 20. November 2024 können sich Initiatoren mit ihren Projektideen bewerben. Einsendeschluss ist der 31. Januar 2025. Die Finalisten des Projekts werden im Februar durch eine Expertenjury aus Stadtgrün-Fachleuten, kommunalen Verantwortlichen, Vertreter des Netzwerks für nachhaltigen Tourismus Futouris, Gastgebern und Vertretern von Airbnb Deutschland festgelegt. Ende Februar findet dann eine Zeremonie zur Ernennung des Gewinners statt. 

Wer kann sich bewerben? 

  • Bewerben können sich alle Interessierten, die Erfahrungen in der Projektumsetzung haben.
  • Dazu können Park- und Gartenvereine, Quartiersmanagements, gemeinnützige Träger, Genossenschaften, private Initiativen zählen.
  • Das Projekt sollte in einem zentralen Bereich der Stadtbezirke Mitte, Altona, Eimsbüttel und Nord liegen und im Rahmen der (Co-) Finanzierung in Höhe von 250.000 Euro realisierbar sein.
  • Die Nutzbarkeits des Projekts für die Öffentlichkeit und eine entsprechende Sichtbarkeit im Stadtraum ist wünschenswert. 
  • Start des Projekts in 2025

„Durch Partnerschaften mit fachkundigen Stiftungen und Organisationen sehen wir ein großes Potenzial, unser Engagement für grüne Projekte professionell umzusetzen. Mit Die grüne Stadt haben wir einen starken Partner an unserer Seite, mit dem wir gemeinsam mehr Aufmerksamkeit für ökologische Projekte in Hamburg schaffen wollen. Konzepte wie die Begrünung von urbanen Räumen zu unterstützen ist für uns als Unternehmen im touristischen Bereich fester Bestandteil unserer Verantwortung", so Kathrin Anselm, Geschäftsführerin DACH, CEE & CIS.

„Vor dem Hintergrund der Herausforderungen des Klimawandels und dem wachsenden Bedürfnis nach lebenswerten urbanen Räumen ist Grün in unseren Städten ein Zukunftsthema, das vor allem die großen Metropolen betrifft. Die Stiftung Die Grüne Stadt versteht sich als bundesweite Plattform und Mittler zwischen Stadtgrün-Experten, Politik und Gesellschaft. Die Suche nach neuen, innovativen Ansätzen spielt dabei eine zentrale Rolle. Deshalb freuen wir uns sehr, dass Airbnb Deutschland das Thema gemeinsam mit uns aufgreift und wir den ersten Förderwettbewerb „Coole Orte“ für Hamburg ausloben. Ziel ist es, innovative Projekte zu finden, die anschließend dank der Finanzierung durch Airbnb zum Wohle der Stadtgesellschaft umgesetzt werden können", erklärt Jens Spanjer, Vorstandsvorsitzender Stiftung Die grüne Stadt.

„Mit der Auszeichnung von nachhaltigen grünen Projekten erfährt bürgerschaftliches Engagement für Klimaanpassung und Lebensqualität in Hamburg die so wichtige Würdigung. Gehölze bilden das Rückgrat jeden Stadtgrüns. Sie verbessern unmittelbar Temperatur und Luftqualität und tragen wesentlich zu größerer Biodiversität, mehr Erholung und einem schöneren Stadtbild bei", so Bernhard von Ehren, Baumschule Lorenz von Ehren.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

McDonald's Deutschland tritt als Förderpartner der Initiative Ehrentag bei und widmet seine gesamte Jahreskommunikation 2026 dem Thema bürgerschaftliches Engagement. Gemeinsam mit der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt soll die Sichtbarkeit von lokalem Ehrenamt gestärkt werden.

Maskierte Täter werfen einen Gegenstand in ein Lokal in Kreuzberg, dann kommt es zur Explosion. Die Tat könnte im Zusammenhang mit zahlreichen Schießereien in der organisierte Kriminalität stehen.

«Doris White» und «George Smith»: Im Luxushotel der Familie Block sollen die Entführer unter Alias-Namen gewohnt haben. Die Richterin will vom mutmaßlichen Entführer wissen: Wurden die Zimmer bezahlt?

Für den bereits seit Anfang 2001 geschlossenen Hamburger Fernsehturm gibt es erstmals einen konkreten Terminplan: Der im Volksmund Tele-Michel genannte Turm soll ab der zweiten Jahreshälfte 2031 wieder für Besucher öffnen.

Auch in diesem Jahr stellte das aja Resort Garmisch-Partenkirchen wieder einen festlich geschmückten Wunschbaum im Foyer auf – mit Weihnachtswünschen von rheumakranken Kindern, die im Deutschen Zentrum für Kinder- und Jugendrheumatologie behandelt wurden.

Der Chef einer Sicherheitsfirma, der die Entführung der Block-Kinder organisiert haben soll, sagt im Gericht aus. Die Richterin will wissen: Wer zahlte für die Unterbringung im Luxushotel der Familie?

Nach einem Brand im Augsburger Hotelturm am 3. Dezember 2025, bei dem ein Bewohner und ein Feuerwehrmann verletzt wurden, ist ein 32-jähriger Tatverdächtiger wegen versuchten Mordes und versuchter schwerer Brandstiftung in Untersuchungshaft genommen worden. Ursprünglich wurde von einem technischen Defekt ausgegangen.

Ohne Coca-Cola gäbe es gar keinen Weihnachtsmann, behaupten manche. Warum sein Ursprung nichts mit dem US-Getränkehersteller zu tun hat und bei der Optik ein Pfälzer seine Finger im Spiel hatte.

Die aktuelle Mannschaft der Forschungsstation Neumayer III kann sich auf Hochrippe vom Rind mit Sauce béarnaise, Marktgemüse und Herzoginkartoffeln freuen. Das sagt der Koch, Thorben Koeppen, der ein Jahr lang auf Station gekocht und viele besondere Momente erlebt hat.

McDonald's hat einen mit KI hergestellten Reklamespot nach heftiger internationaler Kritik zurückgezogen. Der Spot erweckt den Eindruck, dass er in Amsterdam gedreht wurde. Doch in Wahrheit war er mit KI am Computer hergestellt worden.