"Fuck this, I quit": Starbucks-Mitarbeiter kündigt mit Song und holt hunderttausende Klicks

| War noch was…? War noch was…?

Ein Starbucks-Mitarbeiter in Kanada hat seine Kündigung seiner Chefin musikalisch im Café überbracht. Mit "Fuck this, I quit", beendete der Ex-Barista nicht nur seinen Job, sondern landete auch noch einen Internet-Hit, der inzwischen hundertausendfach geklickt wurde.

„I don’t want to work for someone who treats their Employees like shit”, singt Anesti Danelis und verrät gegenüber NEON dass seine Chefin während seines Songs nicht im Laden gewesen sei. Doch er wollte die Chance nicht verpassen, seine Beschwerde loszuwerden.

 

Daher intoniert Danelis: „Es fühlt sich so gut an, sagen zu können: Scheiß drauf, ich kündige. Scheiß auf diesen Ort, ich kündige.“

Der Kanadier arbeitet auch als Comedian. Die Schichtarbeit im Café sei über die vergangenen drei Jahren inkompatibel mit seinen Bühnenauftritten gewesen. Seine Kündigungsvideo kursiert im Netz und findet viel Zuspruch unter ehemaligen Mitarbeitern des Kaffeehauses.

Die Chefin habe das Geschehen erst durch die Mitarbeiter-WhatsApp-Gruppe mitbekommen. Direkt danach sei Danelis aus der Gruppe geflogen.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Das Ringen um die Genehmigung dauerte: Ende Oktober kann nun der Transport eines alten Bundeswehr-Airbus in den Serengeti-Park in Niedersachsen losgehen. Dort soll zum nächsten Sommer ein Restaurant entstehen.

Die voraussichtliche Menge der Weinernte in Deutschland im Jahr 2025 wird aktuell von zwei Institutionen unterschiedlich bewertet. Während das Statistische Bundesamt auf Basis einer Schätzung zum 20. September 2025 eine Steigerung prognostizierte, sieht das Deutsche Weininstitut die Ertragsmenge nun geringer.

In einem Hotel im Erfurter Stadtteil Daberstedt kam es in der Nacht zum Montag zu einem Einbruchsdiebstahl mit erheblichem Bargelderlös. Den Tätern gelang es, aus einem Tresor eine Summe von knapp 17.000 Euro in bar zu entwenden.

Die Kreisstelle München des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes lädt zur "Gastgeber-Olympiade" ein, um die Olympia-Bewerbung der Landeshauptstadt München öffentlichkeitswirksam zu unterstützen. Auf dem Wettkampfplan stehen Bierkrugstemmen, Breznformen und Kissen beziehen.

Sternekoch Tim Raue hält sich in der Küche für eher untalentiert - seinen Erfolg habe er allein seinem Fleiß zu verdanken: "Mir war immer klar, ich hab' wenig Talent und muss viel Fleiß und Schweiß dagegensetzen, um so gut zu werden wie andere."

Ein Vorfall in einem der neun Häuser des Romantik Hotels Im Weissen Rössl am Wolfgangsee sorgte gestern für einen kurzen Sicherheitsalarm. Auslöser war ein undichter Reinigungsmittel-Kanister. Das Hotel betont, dass der Zwischenfall glimpflich verlief und zu keiner Zeit eine Gefahr für Leib und Leben bestand.

Das EU-Parlament stimmte für ein Verbot von mehreren Bezeichnungen für Veggie-Produkte, die nach Fleischlebensmitteln klingen. Einen Tag später gibt es eine Überraschung in der Straßburger Kantine.

Der 16. Prozesstag dreht sich um einen Auftrag aus 2021. Gut zwei Jahre vor der Entführung der Kinder sollte ein Sicherheitsberater die Familie in Dänemark beschatten - er erlebt eine Überraschung.

Christina Block und ihr Ex-Mann Stephan Hensel haben sich im Prozess um die Entführung ihrer Kinder gegenseitig heftige Vorwürfe gemacht. In Erklärungen der Anwälte setzt sich das nun fort. Ein Zeuge aus Dänemark berichtete zudem von der Entführung.

Christina Block und ihr Ex-Mann Stephan Hensel haben sich im Prozess um die Entführung ihrer Kinder gegenseitig heftige Vorwürfe gemacht. In Erklärungen der Anwälte setzt sich das nun fort. Ein Zeuge aus Dänemark berichtete zudem von der Entführung.