Koch in Kölner China-Restaurant zerstückelte Kollegen fachgerecht

| War noch was…? War noch was…?

Das Landgericht in Köln hat einen chinesischen Koch zu fünf Jahren und zehn Monaten Gefängnis verurteilt. Der Koch hat laut Gericht im Jahr 2016 einen Kollegen getötet und anschließend seine Leiche zerstückelt, „wie er es im Rahmen seiner Kochausbildung gelernt“ habe. „Da war einer am Werk, der im Umgang mit Fleisch geübt ist. Die Extremitäten wurden aus den Gelenken gelöst. Dazu gehört Schulung und Wissen“, sagten die Richter. BILD weiß natürlich mehr. Doch Koch hatte die Tat bis zuletzt bestritten. Der unappetitliche und brutale Fall, fand im Sommer 2016 seinen Anfang. Spielende Kinder entdeckten damals am Kölner Rheinufer eine in einem Sack verpackte Leiche ohne Kopf.

Der Koch brachte seinen Kollegen laut Gericht ums Leben, weil es immer wieder Konflikte gab. Der Täter habe eine Neigung zu Streit, sagte der Richter in der Urteilsbegründung.

Da Fall stellte die Polizei lange vor Rätsel, da die Identifizierung des Toten schwerfiel. Die Anklage erläuterte im Prozess, dass es in dem China-Restaurant immer wieder zu Streitereien und Handgreiflichkeiten gekommen sei. Sogar auf der Straße hätten sich die beide Männer, die jeweils in einem Angestellten-Zimmer des Restaurants wohnten, geprügelt. Schließlich habe der Koch seinen Landsmann umgebracht und zerteilt. Der Torso wurde später von spielenden Kindern am Rheinufer in einem Plastiksack entdeckt, der Kopf in einem Waldstück.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Warnungen ignoriert: Auf Teneriffa wurden mehrere Menschen von hohen Wellen erfasst. Unter den Verletzten sind auch drei Deutsche. Die Behörden mahnen zur Vorsicht an den Küsten.

Am Sonntagabend ist in einem Restaurant auf der Reeperbahn in Hamburg-St. Pauli ein Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr Hamburg rückte mit drei Löschzügen an und war mit einem Großeinsatz von rund 140 Kräften vor Ort. Bei dem Brand wurden zwei Personen leicht verletzt.

In Leinfelden-Echterdingen löste ein Kaminbrand am Freitagabend einen umfangreichen Rettungseinsatz aus. Um etwa 21.30 Uhr wurden Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei in die Filderbahnstraße gerufen, nachdem die Brandmeldeanlage eines dort ansässigen Hotels Alarm geschlagen hatte.

Am 11. November kommt vielerorts als Erinnerung an den heiligen Martin traditionell die Martinsgans auf den Tisch. Trotz Vogelgrippe-Welle ist das traditionelle Festessen auch in diesem Jahr gesichert.

Christina Block soll den Auftrag erteilt haben, ihre beim Vater lebenden Kinder zu entführen. Nun wirft sie der Nebenklage einen Nötigungsversuch vor. Im Gerichtssaal erklärt sie, was dahintersteckt.

Vom 16. November 2025 bis zum 3. Januar 2026 präsentiert der Komiker Otto Waalkes seine Werke in einer Kunstausstellung im Hotel Taschenbergpalais Kempinski Dresden. Die Ausstellung mit dem Titel "ORESTIEN" ist Sachsens größte Einzelausstellung des Künstlers.

Gab Christina Block den Auftrag, ihre Kinder aus der Obhut ihres Ex-Manns in Dänemark entführen zu lassen? Mit der Vernehmung zweier Zeugen will das Landgericht Hamburg der Wahrheit näher kommen.

Der Hamburger Unternehmerin Christina Block wird von der dänischen Justiz weiterhin der Kontakt zu ihren beiden minderjährigen Kindern untersagt. Ein Berufungsgericht in Viborg bestätigte nach Angaben der beiden Konfliktparteien das Urteil einer Vorinstanz in Sønderborg. Christina Block zeigte sich erschüttert von dem Urteil.

Etwa 95.000 Menschen sind in Brandenburg und Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen Teil von Karnevalsvereinen. Was diese Tradition besonders macht.

Ex-Sternekoch Wohlfahrt zaubert Gerichte für den Supermarkt – und erzählt, dass ihm die Sterne nicht fehlen. Ihn treibt vieles an, ein Getriebener ist er nicht mehr. Eine Legende wird 70 Jahre alt.