Neue Staffel "The Bear" bei Disney+

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Ganze 21 Emmys hat die gehypte Serie The Bear gewonnen – und ihren Hauptdarsteller Jeremy Allen White zum Superstar gemacht. Jetzt startet die vierte Staffel der Gastro-Serie auf Disney+. 

White spielt darin den traumatisierten Koch Carmen «Carmy» Berzatto, der nach dem Suizid seines Bruders versucht, den heruntergewirtschafteten Imbiss seiner Familie gemeinsam mit einem kleinen Team in ein Gourmetrestaurant zu verwandeln – gegen alle Widerstände, innerlich wie äußerlich. 

Bekommt das Restaurant seinen ersten Stern?

In der vierten Staffel geht es vor allem um die Frage: Bekommt das Restaurant seinen ersten Stern? Neben dem hohen beruflichen Druck haben die Figuren auch wieder mit emotionalen Herausforderungen zu kämpfen. 

Als Zuschauer ist man mittendrin im hektischen Geschehen der Küche. Und das ist das Besondere an «The Bear»: Die Serie lässt kaum Luft zum Durchatmen, weil sie mit dokumentarischem Realismus, engen Einstellungen und überlappenden Dialogen eine Atmosphäre schafft, die sich fast körperlich anfühlt. 

Darum ist «The Bear» so beliebt

«The Bear» ist keine Serie zum Nebenbei-Schauen. Vermutlich ist sie deswegen so beliebt. Im Zentrum all dessen: Jeremy Allen White, der für seine emotionale Darstellung eines Küchenchefs im Krisenmodus gefeiert wird. Carmy ist sensibel und verschlossen, genial, aber selbstzerstörerisch - und all das bringt White nach der Meinung seiner Fans besonders gut zum Ausdruck. 

Der Erfolg der Serie hat den US-Amerikaner weit über die Streaming-Welt hinaus katapultiert. Für «The Bear» wurde er nicht nur mit mehreren Preisen ausgezeichnet, sondern avancierte auch zum neuen Liebling der Internetwelt – etwa als Gesicht einer großangelegten Calvin-Klein-Kampagne, die viral ging. 

Immer wieder ist er inzwischen auch auf der Kinoleinwand zu sehen, bald in einer prestigeträchtigen Rolle: In einem Biopic über Bruce Springsteen spielt White den jungen «Boss» Anfang der 1980er Jahre. Der Weg vom Indie-Darsteller zum vielbeschäftigten Hollywood-Star scheint damit endgültig geebnet. (dpa)


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