Passagiere meutern wegen Stinkfrucht

| War noch was…? War noch was…?

Die Durian-Frucht ist vor allem in Südostasien beliebt. Ihr süßlich-fauler Geruch, der an verrottetes Fleisch erinnert, ist aber sehr gewöhnungsbedürftig. Das fanden auch die Passagiere der Fluglinie Sriwijaya Air, die von Sumatra nach Jakarta fliegen wollten. Da sich an Bord der Maschine zwei Tonnen der Früchte befanden, war der Gestank Medienberichten zufolge nicht auszuhalten. Nach massiven Protesten der Passagiere mussten die Früchte wieder ausgeladen werden. 

In Asien sind Durians weit verbreitet. Ihr legendärer Gestank hat dazu geführt, dass sie in machen Hotel und vielen Fluglinien verboten sind. In Hotels ist es zudem üblich, dass bei einem Verstoß gegen das Verbot das Zimmer für eine weitere Woche bezahlt werden muss. In Indonesien ist der Transport im Frachtraum von Flugzeugen erlaubt. Dies soll nun aber mit Blick auf das Wohl der Fluggäste überprüft werden, wie ein Flughafensprecher mitteilte. 
 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Im Jahr 2021 behält der Ex-Mann von Christina Block zwei gemeinsame Kinder bei sich in Dänemark. Es folgen ein Sorgerechtsstreit und eine Entführung. Im Prozess spricht der Vater über sein Engagement.

Die geplante Errichtung eines Low-Budget-Hotels mit 68 Zimmern in Königsbrunn bei Augsburg wird trotz massiver Ablehnung durch den Bauausschuss voraussichtlich realisiert. Das Landratsamt hat angekündigt, das gemeindliche Einvernehmen notfalls zu ersetzen und die Genehmigung gegen den Willen der Stadt zu erteilen.

Boxhandschuhe statt Grillzange: Im Deutschen Bratwurstmuseum liefern sich Thüringen und Franken einen Showdown im Streit um den ältesten Bratwurststand. Auch andernorts gibt es einen Wurst-Konflikt.

Nach der israelitischen Kultusgemeinde hat sich auch der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband von einem Aushang in einem Fürther Restaurant distanziert, in dem der Gastwirt «israelische Bürger» zeitweilig für nicht willkommen erklärte.

Bei der dritten Ausgabe der jährlichen Sammelaktion „Mission Aufräumen“ in Österreich hat McDonald’s über 3,2 Tonnen Müll zusammengetragen und dem Recycling zugeführt. An der Aktion beteiligten sich Gäste, Mitarbeiter und Franchisenehmer.

In einem Fürther Restaurant hängt einige Zeit lang ein Plakat, mit dem «israelische Bürger» dort für nicht willkommen erklärt werden. Dies sorgt für scharfen Protest.

In den frühen Morgenstunden am Epplesee in Rheinstetten kam es zu einem Vollbrand einer Strandgaststätte. Eine Anwohnerin alarmierte gegen 2:19 Uhr die Integrierte Leitstelle Karlsruhe, nachdem sie einen Feuerschein bemerkt hatte.

Nur eine Sorte Schweinswürstl auf dem Oktoberfest hat die Bestnote verdient - das ist das Ergebnis der diesjährigen Wiesn-Wurstprüfung. Weitere sieben Würste bewertete die Wurstprüfungskommission mit der Note 2 als gut.

Heftige Wortgefechte und gegenseitige Sticheleien: Am zwölften Tag des Prozesses um die Entführung zweier Block-Kinder aus Dänemark hat die Verteidigung den Vater Stephan Hensel viele Stunden zur langen Vorgeschichte des Sorgerechtsstreits befragt. 

Hollywood-Größe Ben Stiller mischt jetzt im Getränkemarkt mit. Der Schauspieler und Regisseur hat seine eigene Limonade auf den Markt gebracht, die sich als gesündere Alternative positioniert. Stiller's Soda wurde am Dienstag in Stiller's Heimatstadt New York City eingeführt. Das Produkt richtet sich gezielt an eine gesundheitsbewusste Zielgruppe.