Rassistischer Angriff in Berlin - Kellnerin in Lokal verletzt

| War noch was…? War noch was…?

Eine 25 Jahre alte Kellnerin ist in einem Lokal in Berlin-Hellersdorf rassistisch beleidigt und angegriffen worden. Zwei Gäste des Lokals, eine 38 Jahre alte Frau und ein 32 Jahre alter Mann, haben die dort als Servicekraft tätige Frau am späten Dienstagabend rassistisch beschimpft, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Die Frau habe das Duo daraufhin abkassiert und zum Gehen aufgefordert.

Die 38-Jährige soll die Frau dann an den Haaren gezogen und getreten haben. Schließlich habe sie die zu Boden gegangene 25-Jährige weiter mit Schlägen attackiert. Der Mann habe die Kellnerin dabei an den Armen festgehalten.

Einsatzkräfte nahmen die beiden Angreifer fest und brachten sie zur Blutabnahme in einen Polizeigewahrsam. Danach konnten sie gehen. Der Staatsschutz ermittelt. Die attackierte Frau wurde im Lokal ambulant behandelt, sie klagte über Schmerzen am Kopf und am Rücken. (dpa)


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

In vielen Kulturen gilt die Zahl 13 als Unglückszahl, und Freitag, der 13. deshalb als Datum voller düsterer Omen. Wie nun die Reisesuchmaschine Kayak herausgefunden hat, scheint der Aberglaube auch Auswirkungen auf die Buchungen zu haben.

Weil es Gästen zu laut war, geraten vier Menschen in einem Hotel aneinander. Bei dem Streit wird ein Messer gezückt, ein Mann muss in eine Klinik gebracht werden.

Ein Feuer hat das Restaurant Teehaus im Englischen Garten in Berlin zum Großteil zerstört. Das eingeschossige Gebäude in der Nähe von Schloss Bellevue ging am Wochenende aus zunächst ungeklärten Gründen in Flammen auf.

Sterne- und TV-Koch Nelson Müller trauert mit großer Anteilnahme um seinen langjährigen Küchendirektor Henri Bach, der nach kurzer schwerer Krankheit am 23. Juli 2024 gestorben ist.

Bald startet das Oktoberfest mit täglich Tausenden Gästen aus aller Welt. Wie sollen die geschützt werden? Darüber wird seit der Messerattacke in Solingen diskutiert. Und es gibt erste Konsequenzen.

Vier Tage nach dem Feuer in dem Stuttgarter Restaurant Da Capo ist die Identität des Toten geklärt. Bei dem Toten handelt es sich um den Restaurantbetreiber, wie eine Polizeisprecherin sagte. Das hätten DNA-Untersuchungen ergeben. 

Ein Mitarbeiter eines Bestelldienstes soll eine zusätzliche Einnahmequelle entdeckt haben - und monatelang Hunderte Euro erwirtschaftet haben. Doch dann wurde der Chef misstrauisch.

Welche Benefits für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gibt es, welche sind sinnvoll und welche sind heute unverzichtbar? Darum geht es in der fünften Folge von „Das geht! – Ein DRV-Podcast“.

Wer kennt es nicht? Bei einem ausgiebigen Stadtbummel oder während eines Citytrips tritt früher oder später ein dringendes Bedürfnis auf: die Suche nach einer öffentlichen Toilette. Welche Touristenstadt bietet 2024 das beste öffentliche WC?

Nach dem Brand im Stuttgarter Restaurant Da Capo bleiben trotz der Obduktion einer in den Trümmern des Hauses gefundenen Leiche viele Fragen offen. Klar sei bislang nur, dass es keine Hinweise auf ein Fremdverschulden gebe, sagte ein Polizeisprecher.