Restaurant und Kneipe in Berlin überfallen - vier Menschen verletzt

| War noch was…? War noch was…?

Ein Restaurant und eine Kneipe sind in Berlin-Charlottenburg von maskierten Männern überfallen worden. Dabei wurden insgesamt vier Männer leicht verletzt, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. 

Zunächst bedrohten zwei maskierte Männer am späten Dienstagabend in einem Restaurant in der Dahlmannstraße einen 34-jährigen Angestellten mit einer Schusswaffe. Zudem forderten sie Geld. Als der Angestellte der Forderung nicht sofort nachkam, sollen die mutmaßlichen Täter den Tresen durchsucht und ein Kellnerportemonnaie genommen haben. Daraufhin sprühten sie dem 34-Jährigen Reizgas ins Gesicht und flüchteten. Der Angestellte erlitt dabei Augenreizungen, Rettungskräfte brachten ihn zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus. 

Rund zwei Stunden später sollen zwei Maskierte einen Angestellten einer Kneipe in der Dernburgstraße bedroht und Geld verlangt haben. Ein Täter ging dann unmittelbar zum Tresen und nahm die Tageseinnahmen. Dann sprühten die Täter dem 53-jährigen Mitarbeiter Reizgas ins Gesicht und flüchteten.

Neben dem Angestellten erlitten auch zwei Gäste des Lokals Augenreizungen. Die drei Männer wurden vor Ort von Rettungskräften behandelt. Ob die zwei Überfälle in einem Zusammenhang stehen, ist noch unklar und wird den Angaben zufolge ermittelt. (dpa)


Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Polizei in Siegburg sah sich am Montagmorgen mit einem ungewöhnlichen Fall konfrontiert, nachdem eine Zeugin an der Wahnbachtalstraße den Diebstahl von gebrauchtem Frittierfett aus einem Restaurantlager meldete. Sowohl der Transporter als auch die Ölfässer wurden als Beweismittel beschlagnahmt.

Er hatte auf Millionen aus dem Erbe seiner Mutter gehofft, doch der Brauerei-Spross wird wohl weiter leer ausgehen. Zu einem Berufungsverfahren im Erbschaftsstreit wird es jedenfalls nicht kommen.

Ein leichter Tritt - schon ist der Job weg. Eine Abmahnung ist nicht nötig. Das geht aus einem aktuellen Fall hervor. Hier war ein Arbeitnehmer in Rage geraten, weil der Chef ihm das Handy verbot.

Das Magazin Merian präsentiert in der aktuellen Ausgabe eine kuratierte Auswahl der schönsten Weihnachtsmärkte Deutschlands für das Jahr 2025. Die Zusammenstellung beleuchtet sowohl Märkte mit jahrhundertealter Tradition als auch neue, teils unkonventionelle Adventserlebnisse.

Am späten Abend kam es in einem Burgerrestaurant im Hamburger Stadtteil Eimsbüttel zu einer Schussabgabe, bei der ein Mitarbeiter schwer verletzt wurde. Der Täter ist laut Polizeiangaben vom Morgen weiterhin auf der Flucht.

Das Ermittlungsverfahren nach dem Hoteleinsturz in Kröv mit zwei Toten vom August 2024 zieht sich bis ins neue Jahr. Eine Einlassung des beschuldigten Statikers liege noch nicht vor, teilte die Staatsanwaltschaft Trier mit.

Ein Schwelbrand auf dem Flachdach des Cliff Hotels in Sellin erforderte den Einsatz mehrerer Freiwilliger Feuerwehren. Die Brandursache wird in den laufenden Dacharbeiten am Gebäude vermutet. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Klärung des genauen Hergangs aufgenommen, der Sachschaden wird auf etwa 15.000 Euro geschätzt.

Ein Abend mit verheerendem Ende: In einem Lokal befindet sich statt Champagner hochgiftiges MDMA in einer Flasche. Ein Mann stirbt nach dem Trinken. Nun kommt ein 46-Jähriger vor Gericht.

Zuerst vermuteten die Behörden eine Lebensmittelvergiftung bei der Hamburger Familie. Ein Gutachten stellt nun klar: Eine Vergiftung durch Insektizide im Hotel ist die Ursache.

Die Hotelgruppe Steigenberger hat anlässlich ihres 95-jährigen Bestehens ein eigenes Bier mit dem Namen „Steigenberger 1930“ auf den Markt gebracht. Die begrenzte Sonderedition wird vom Unternehmen selbst als „das erste Bier, das eincheckt“ beworben. Das Bier wird von Erdinger in die Flaschen gebracht.